Schreibe SEO-Texte für Menschen, nicht für Google.
SEO-Texte wirken oft kompliziert, sind aber einfacher als gedacht. Schreibe Texte immer für Menschen, nicht für Google, und orientiere dich an der Suchintention deiner Zielgruppe. Optimiere auf Themen statt auf einzelne Keywords, beantworte alle relevanten Fragen und stelle sicher, dass der Text gut lesbar ist.
Einzigartige Inhalte, praxisnahe Beispiele und belegbare Expertise stärken dein Ranking und deinen Expertenstatus. Google mag, was Menschen mögen – und belohnt relevante und ansprechende Inhalte mit besseren Platzierungen.
Inhalt
- Wie du mit SEO-Texte deine Traumkunden erreichst und trotzdem von den Google-Bots als Experte wahrgenommen wirst
- SEO-Texte schreiben: Einfacher, als du denkst
- Was ist ein SEO-Text?
- Welche SEO-Strategie
- Mit diesen SEO-Hacks wirst du sichtbar
- So überzeugst du Google davon, dass dein Blog relevant ist:
- Die Kunst, Google aufmerksam zu machen – über die schnelle Indexierung
- Regelmäßige Frischzellen-Kuren für deinen Content
- Verbessere die Nutzerfahrung – Kleine Hebel mit großer Wirkung
- Externe Verlinkung – Die Königsdisziplin
- Konzentriere dich auf eine gezielte Keyword-Strategie
- Wie setze ich das Ganze um?
- Wer sind deine Traumkunden?
- Relevanz durch zielgerichtete Keywords schaffen
- Content ist König – aber nur, wenn er glänzt
- E-E-A-T: Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit
- Technisches SEO: Die Basis für deinen Erfolg
- Lokal gefunden werden – so klappt’s
- Call-to-Action: Deine Kunden ins Tun bringen
- SEO-Tools, die dir dabei helfen, deinen Text zu pimpen
- Erkenntnis des Tages
Wie du mit SEO-Texte deine Traumkunden erreichst und trotzdem von den Google-Bots als Experte wahrgenommen wirst
SEO (Search Engine Optimization) ist mehr als nur Technik – es ist das Werkzeug, mit dem du deine Inhalte sichtbar machst. Deine Website wird zur digitalen Visitenkarte, deine Texte zum Sprachrohr, das gezielt die richtigen Menschen erreicht.
Dabei geht es nicht nur um Fachbegriffe wie WDF*IDF, EEAT oder Keyword Density, die einem oft wie selbstverständlich vor die Füße geworfen werden – im Sinne von: weiß doch jeder, was damit gemeint ist – sondern um verständliche Strategien, die wirklich funktionieren.
SEO-Texte schreiben: Einfacher, als du denkst
Da ich hier gerade selber die Begriffe wie WDF*IDF, EEAT oder Keyword Density angeführt habe, möchte ich dich natürlich nicht im Regen stehen lassen, wenn sie für dich neu sind.
WDF*IDF ist eine Formel, die dabei hilft, Texte so zu optimieren, dass sie im Vergleich zu anderen gut ranken, indem sie die Relevanz von Wörtern misst.
EEAT steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – also Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Diese Faktoren sind für Google wichtig, um die Qualität von Inhalten zu bewerten.
Keyword Density beschreibt, wie häufig ein bestimmtes Schlüsselwort in einem Text vorkommt. Doch keine Sorge: Du musst diese Konzepte nicht im Detail verstehen, um SEO erfolgreich einzusetzen – wichtig ist, dass deine Inhalte klar, wertvoll und auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind.
Dennoch ist für viele Selbstständige das Schreiben von SEO-Texten eine Herausforderung. Häufig liegt das an zwei Missverständnissen:
- “Ich will nicht für Google schreiben.”
- “SEO ist zu kompliziert.”
Die Wahrheit? SEO-Texte sind für Menschen, nicht für Google. Und die Grundlagen sind einfacher, als sie zunächst wirken. Mit ein wenig Übung hast du den Dreh schnell raus!
Heute zeige ich dir, wie du kunden- und SEO-freundliche Texte schreibst, die gut ranken – ohne komplizierten Fachjargon. Außerdem beantworte ich die wichtigsten Fragen:
- Was ist ein SEO-Text?
- Wie lang sollte ein SEO-Text sein?
- Welche SEO-Strategie?
- Wie setze ich das Ganze um?
Was ist ein SEO-Text?
Ein SEO-Text ist so geschrieben, dass er von Google verstanden, korrekt eingeordnet und an die passende Zielgruppe ausgespielt wird. Dadurch steigerst du die Sichtbarkeit deiner Website und gewinnst mehr potenzielle Kunden.
Aber: SEO-Texte sind keine “Texte für Google”. Sie sollen Menschen erreichen, überzeugen und ihnen helfen.
SEO ist nach wie vor wichtig, doch es hat sich verändert. Der Markt ist in der Tat von generischen KI-Texten überflutet, und Google priorisiert Inhalte oft nach deren Vernetzung, Autorität und Aktualität – nicht unbedingt nach ihrer individuellen Qualität. Das kann frustrierend sein, besonders für Solopreneure, Berater und Coaches, die nicht die Ressourcen großer Teams oder Unternehmen haben.
Warum SEO für dich trotzdem wichtig bleibt:
SEO hilft, deine Inhalte sichtbarer zu machen und gezielt die Menschen deiner Buyer Persona zu erreichen, die nach genau deinen Angeboten oder Lösungen suchen. SEO ist nicht nur ein Werkzeug, um bei Google gefunden zu werden, sondern auch, um deine Expertise zu zeigen und Vertrauen aufzubauen.
Welche SEO-Strategie
Setze deinen Fokus auf Qualität statt auf Masse:
- Generische KI-Texte mögen oberflächlich gut ranken, aber sie überzeugen selten auf emotionaler oder persönlicher Ebene. Einzelunternehmer können hier punkten, indem sie authentische, tiefgehende Inhalte erstellen, die echte Probleme ihrer Zielgruppe lösen.
Such dir eine Nische anstatt in der Breite zu wirken:
- Große Unternehmen decken oft breite Themen ab. Konzentriere dich stattdessen auf eine spezifische Nische, in der du Experte bist. Je spezifischer dein Angebot, desto besser kannst du Zielgruppen erreichen, die genau danach suchen.
Sorge für Engagement und baue dir deine eigene Community auf:
- Binde deine Zielgruppe aktiv ein, etwa durch Social Media, Newsletter oder Interaktionen auf deiner Website. Google bewertet Nutzersignale wie Verweildauer und Klickrate zunehmend als Qualitätskriterium.
Nutze KI bewusst und erleichtere dir die Texterstellung:
- KI-Tools können dir helfen, effizienter zu arbeiten, etwa bei der Keyword-Recherche oder der Texterstellung. Ergänze KI-Texte aber immer durch deine persönliche Note und Expertise.
Bewahre dir deine Geduld und zeige Konsistenz:
- Bleib einfach am Ball. Es mag länger dauern, ohne große Ressourcen sichtbar zu werden, aber konsistente, qualitativ hochwertige Arbeit zahlt sich aus. Authentizität und eine klare Positionierung machen langfristig den Unterschied.
Mein persönlicher Tipp:
- Lass dich nicht von der schieren Masse an Beiträgen abschrecken. Der Markt wird sich weiterentwickeln, und Google arbeitet ständig an neuen Updates, um minderwertige Inhalte auszubremsen. Konzentriere dich darauf, mit deiner Stimme und deinem Wissen einzigartig zu sein. Es mag nicht über Nacht wirken, aber Menschen merken sich Qualität – und das wird dir langfristig eine loyale Kundschaft bringen.
Mit diesen SEO-Hacks wirst du sichtbar
Vielleicht fängst du gerade erst an, dich mit SEO zu beschäftigen? Die Welt von SEO steckt voller kleiner, oft übersehener Kniffe, die dir dabei helfen können, sichtbarer zu werden. Vielleicht magst du die folgenden Strategien ausprobieren?. Vor allem, weil sie relativ einfach zu bewältigen sind.
So überzeugst du Google davon, dass dein Blog relevant ist:
Webe deine Blogbeiträge in ein unsichtbares Netz aus internen Verlinkungen, denn die interne Verlinkung ist extrem wichtig, insbesondere für neue Blogs. Dabei gilt:
- Strategisch verlinken: Verlinke ältere relevante Beiträge in neuen Artikeln und aktualisiere ältere Artikel mit Links zu neueren.
- Anchor-Texte optimieren: Verwende beschreibende Anchor-Texte (statt „Hier klicken“), die Google signalisieren, worum es auf der verlinkten Seite geht.
- Silo-Strukturen erstellen: Gruppiere ähnliche Inhalte und verlinke sie untereinander, um klare thematische Cluster zu schaffen.
Die Kunst, Google aufmerksam zu machen – über die schnelle Indexierung
Wenn dein Blog neu ist oder ein Beitrag dringend sichtbar werden soll, kannst du Google direkt zur Indexierung auffordern:
- Google Search Console nutzen: Reiche deine URL manuell ein (URL-Prüftool > „Indexierung beantragen“).
- Sitemap einreichen: Stelle sicher, dass deine Sitemap aktuell ist und reiche sie in der Search Console ein.
- Ping-Dienste: Verwende Tools wie „Pingomatic“, um Suchmaschinen mitzuteilen, dass es neue Inhalte auf deiner Seite gibt.
Regelmäßige Frischzellen-Kuren für deinen Content
Google liebt „frischen“ Content. Auch ältere Blogartikel können in den Rankings steigen, wenn du sie regelmäßig aktualisierst:
- Füge neue Absätze hinzu: Binde aktuelle Statistiken, Trends oder Entwicklungen ein.
- Ändere das Veröffentlichungsdatum: Wenn du signifikante Änderungen vornimmst, setze das Veröffentlichungsdatum zurück, um Google und Lesern zu zeigen, dass der Artikel aktuell ist.
- Erstelle „Evergreen“-Beiträge: Setze auf Inhalte, die langfristig relevant bleiben, wie Anleitungen oder Tipps.
Verbessere die Nutzerfahrung – Kleine Hebel mit großer Wirkung
Google belohnt Blogs, die Nutzern einen Mehrwert bieten. Hier ein paar Ideen:
- Core Web Vitals optimieren: Achte auf schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und visuelle Stabilität.
- Multimedia-Inhalte: Nutze Bilder, Infografiken oder Videos, um Inhalte abwechslungsreicher zu gestalten.
- Absprungquote senken: Verlinke auf verwandte Beiträge oder biete einen „Weiterlesen“-Button an, damit Nutzer länger auf deiner Seite bleiben.
Externe Verlinkung – Die Königsdisziplin
Backlinks sind nach wie vor ein entscheidender Rankingfaktor:
- Gastbeiträge schreiben: Biete anderen Blogs in deiner Nische hochwertigen Content an und erhalte im Gegenzug einen Backlink.
- Partnerschaften eingehen: Kooperationen mit anderen Websites, um gegenseitige Verlinkungen aufzubauen.
- Ressourcen-Seiten finden: Viele Websites führen Listen mit nützlichen Links – schau, ob dein Content dazu passt und schlage ihn vor.
Konzentriere dich auf eine gezielte Keyword-Strategie
Gerade für neue Blogs sind „Long-Tail-Keywords“ entscheidend:
- Weniger Konkurrenz, mehr Chancen: Fokussiere dich auf spezifische, längere Suchanfragen, die weniger umkämpft sind.
- Nutze Frage-Keywords: Schreibe Artikel, die direkte Fragen beantworten („Wie funktioniert…?“). Google belohnt dies oft mit der Platzierung in den Featured Snippets.
🪄Probiere mal Geheime Tools und Methoden aus, die dir die Keywords deiner Mitbewerber flüstern
- Answer The Public: Um Fragen und Probleme deiner Zielgruppe zu identifizieren.
- SEO-Wettbewerber analysieren: Schau dir mit Tools wie Ahrefs oder Ubersuggest die erfolgreichsten Keywords deiner Konkurrenten an.
- Social Signals: Teile deine Beiträge in sozialen Netzwerken – auch wenn diese Links nicht direkt SEO-relevant sind, erhöhen sie oft die Sichtbarkeit.
Wie du siehst, hast du als Einzelunternehmerin oder Coach vielleicht weniger Ressourcen, aber auch einen Vorteil: Du kannst agil und kreativ auf Veränderungen reagieren. Nutze jede Möglichkeit, die Google bietet, um deine Expertise zu zeigen und setze auf eine persönliche Verbindung zu deiner Zielgruppe. Auch wenn SEO am Anfang eine Herausforderung ist und man immer am Ball bleiben muss, zahlt sich eine strategische, konsequente Arbeit immer aus.
Wie setze ich das Ganze um?
So wird aus deinem normalen Text ein SEO-Text mit Wirkmacht!
Zunächst einmal solltest du auf Themen statt auf Keywords optimieren:
Statt Keywords wahllos einzustreuen, schreibe umfassend über ein Thema. Beantworte alle Fragen deiner Zielgruppe und biete echten Mehrwert.
Dein Text sollte gut lesbar sein:
Verwende klare Struktur, Absätze, Zwischenüberschriften und eine leserfreundliche Schriftart. So bleibt dein Text übersichtlich und leicht verständlich.
Google bevorzugt originelle Inhalte:
Verleihe deinen Texten eine persönliche Note – durch eigene Beispiele, Tipps oder Meinungen.
Auf die Suchintention zugeschnitten:
Erkenne, was Leser wirklich suchen. Wer “Rückenschmerzen Tipps” googelt, will Soforthilfe – keine Werbung für eine Physiotherapie.
Nutzerfreundlich:
Je länger Leser auf deiner Seite bleiben, desto besser bewertet Google deinen Text. Sorge dafür, dass er nützlich, spannend und leicht konsumierbar ist.
Zeichen deiner Expertise:
Zeige, dass du Expertin bist – durch fundierte Inhalte, Quellen, Fallstudien oder anschauliche Beispiele. Das schafft Vertrauen und stärkt deine Position bei Google.
Wer sind deine Traumkunden?
Bevor du mit SEO durchstartest, solltest du genau wissen, wen du erreichen möchtest. Stelle dir Fragen wie:
- Welche Probleme haben meine Kunden, und wie kann ich sie lösen?
- Welche Begriffe oder Fragen geben sie bei Google ein?
- Wo bewegen sich meine Kunden online?
💡 Praxis-Tipp: Erstelle eine Buyer Persona. Beschreibe in dieser fiktiven Person den typischen Kunden, den du anziehen möchtest. Je detaillierter, desto besser.
Relevanz durch zielgerichtete Keywords schaffen
Die Wahl der richtigen Keywords ist entscheidend. Traumkunden suchen nicht nach allgemeinen Begriffen, sondern nach präzisen Antworten auf ihre Probleme.
- Short-Tail-Keywords: Allgemein, z. B. „Coaching“.
- Long-Tail-Keywords: Spezifischer, z. B. „Business-Coaching für Frauen in der Gesundheitsbranche“.
💡 Praxis-Tipp: Nutze Tools wie Google Keyword Planner oder Ubersuggest, um herauszufinden, welche Keywords häufig gesucht werden. Achte darauf, dass sie nicht zu stark umkämpft sind.
Content ist König – aber nur, wenn er glänzt
Google liebt Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten. Schreibe Blogbeiträge, E-Books oder erstelle Videos, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren.
Wichtige Content-Regeln:
- Problemorientiert: Zeige, dass du die Herausforderungen deiner Kunden verstehst.
- Lösungsorientiert: Biete klare, nachvollziehbare Lösungen an.
- Strukturiert: Nutze Überschriften (H1, H2, H3), Listen und kurze Absätze, damit der Text leicht lesbar ist.
💡 Beispiel: Du bist Coach für Selbstständige? Ein Blogbeitrag mit dem Titel „5 Schritte, wie du als Freelancer mehr Kunden gewinnst“ könnte genau die Fragen deiner Zielgruppe beantworten.
E-E-A-T: Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit
Google bewertet nicht nur deine Inhalte, sondern auch, ob du als Experte wahrgenommen wirst. Das Konzept „E-E-A-T“ ist hier entscheidend:
- Experience: Binde deine eigene Erfahrung und die deiner Kunden mit ein.
- Expertise: Veröffentliche Fachbeiträge zu deinen Kernkompetenzen.
- Autorität: Sorge für positive Erwähnungen und Backlinks von anderen relevanten Seiten.
- Vertrauenswürdigkeit: Eine sichere Website (SSL), gute Bewertungen und eine klare „Über mich“-Seite stärken dein Vertrauen.
💡 Praxis-Tipp: Verlinke auf seriöse Quellen, die deine Aussagen untermauern, und biete Testimonials zufriedener Kunden an.
Technisches SEO: Die Basis für deinen Erfolg
Neben deinem Content ist auch die technische Optimierung deiner Website entscheidend. Hier ein paar Basics:
Mobile-First: Deine Website muss auf Smartphones einwandfrei funktionieren.
- Page Speed: Ladezeiten sollten möglichst unter drei Sekunden liegen.
- Meta-Tags: Optimiere Titel und Beschreibungen für jedes deiner Angebote und Blogbeiträge.
- Alt-Texte: Verwende beschreibende Alt-Texte für deine Bilder, damit auch Suchmaschinen diese verstehen.
💡 Praxis-Tipp: Nutze kostenlose Tools wie Google PageSpeed Insights oder Screaming Frog, um technische Schwächen aufzudecken.
Lokal gefunden werden – so klappt’s
Wenn du Kunden aus einer bestimmten Region ansprechen möchtest, ist Local SEO dein Schlüssel:
- Melde dich bei Google My Business an.
- Nutze regionale Keywords, z. B. „Yoga-Kurs in Berlin Mitte“.
- Sammle Bewertungen, um deine Glaubwürdigkeit zu stärken.
💡 Praxis-Tipp: Organisiere lokale Workshops oder Events und bewirb sie online. Das stärkt nicht nur dein Ranking, sondern auch deine Verbindung zur Community.
Call-to-Action: Deine Kunden ins Tun bringen
Vergiss nicht, klare Handlungsaufforderungen in deinen Content einzubauen. Traumkunden sind oft dankbar für einen Impuls, wie sie den nächsten Schritt gehen können.
- „Jetzt kostenlosen Beratungstermin buchen!“
„Lade dir hier dein E-Book herunter.“
- „Folge mir auf Instagram für weitere Tipps.“
- Werde sichtbar, werde Experte
SEO-Tools, die dir dabei helfen, deinen Text zu pimpen
Bei der Suchmaschinenoptimierung können Tools wie AISEO, YOAST und Rank Math eine große Hilfe sein. Sie analysieren deine Inhalte und geben Hinweise, wie du deine Texte verbessern kannst, um ein besseres Ranking zu erzielen. Allerdings bewerten diese Tools ein und denselben Text oft unterschiedlich.
Warum?
Jedes Tool basiert auf eigenen Algorithmen, Gewichtungen und Vorgaben, die sich nicht immer mit den tatsächlichen Ranking-Kriterien von Google decken. AISEO legt beispielsweise viel Wert auf KI-gestützte Optimierungen, YOAST punktet durch eine benutzerfreundliche Ampellogik und Rank Math bietet erweiterte Funktionen für technische SEO. Doch kein Tool ist perfekt. Sie bieten Richtlinien, aber die endgültige Bewertung deiner Inhalte hängt von der Suchmaschine selbst und vor allem von deinen Nutzern ab.
Für den deutschen Markt sind alle drei Tools geeignet, aber YOAST ist besonders für Einsteiger empfehlenswert, da es übersichtlich ist und sich nahtlos in WordPress integriert. Rank Math eignet sich hingegen besser für fortgeschrittene Nutzer, die detaillierte Einblicke und mehr Funktionen benötigen. Wichtig ist, dass du die Tools als Unterstützung nutzt und nicht blind auf die Ergebnisse vertraust. Kombiniere ihre Vorschläge mit gesundem Menschenverstand und teste, wie sich deine Inhalte auf die Interaktion mit deiner Zielgruppe auswirken.
Erkenntnis des Tages
SEO ist nicht nur eine technische Disziplin – es ist der Schlüssel, um deine Traumkunden auf emotionaler und fachlicher Ebene zu erreichen. Mit der richtigen Strategie, einem klaren Ziel und hochwertigen Inhalten wirst du nicht nur von Google-Bots, sondern vor allem von deinen Kunden als Experte wahrgenommen.