Die Scanner-Persönlichkeit hat eine Superkraft, die sie selbst oft verzweifeln, aber ihr Umfeld neidisch oder völlig irritiert zurücklässt: Den da Vinci-Code.
Warum eine Scanner-Persönlichkeit oft nicht bei einer Sache bleibt – und warum das okay ist
Kennst du das? Du startest voller Begeisterung ein neues Projekt, steckst mitten in der Umsetzung – und dann taucht plötzlich eine noch spannendere Idee auf. Bevor du dich versiehst, liegt das alte Projekt brach, weil das neue einfach zu verlockend ist. Und irgendwann fragst du dich:
Warum kann ich nicht einfach mal eine Sache zu Ende bringen?
Vielleicht hast du manchmal sogar das Gefühl nicht zu genügen? Doch woher kommt das Gefühl eigentlich? Es entsteht oft aus dem Vergleich mit anderen oder den eigenen unrealistischen Erwartungen. Hier spielt der präfrontale Kortex eine Rolle, da er ständig die Frage stellt: „Erreiche ich genug?“ Wenn du zu viele Themen gleichzeitig verfolgst, gibt es ständig neue, vielversprechende Ideen und Möglichkeiten, die du als „nicht abgeschlossen“ empfindest. Dies kann die Selbstwahrnehmung trüben und zu Gefühlen der Unzulänglichkeit führen, selbst wenn du objektiv viele Fähigkeiten und Interessen besitzt.
Wenn dir das bekannt vorkommt, dann hast du vermutlich eine Scanner-Persönlichkeit. Dein Gehirn funktioniert anders als das der meisten Menschen – und das ist keine Schwäche, sondern eine Superkraft! Denn:
Dopamin kickt das Gehirn einer Scanner-Persönlichkeit, während sie auf der Such nach neuem Wissen ist
Scanner-Persönlichkeiten sind oft von vielen Dingen gleichzeitig begeistert, was durch das Dopaminsystem im Gehirn beeinflusst wird. Dopamin ist der Neurotransmitter, der mit Belohnung und Motivation in Verbindung steht. Wenn du immer wieder neue Themen oder Projekte anstrebst, kann dein Gehirn einen ständigen „Kick“ von Dopamin erleben, was zu einer Art Sucht nach Neuem führt. Diese ständige Suche nach Belohnung kann jedoch auch das Gefühl der Unvollständigkeit verstärken – du beginnst, Projekte zu starten, aber nicht immer abzuschließen, was wiederum das Gefühl von Unzulänglichkeit oder Versagen verstärken kann.
Und du bist in guter Gesellschaft:
Leonardo da Vinci: Das Genie, was in Wahrheit eine Scanner-Persönlichkeit war
Wenn du manchmal das Gefühl hast, dass du „zu viel“ willst oder dich zu oft auf neue Themen stürzt, dann denk an Leonardo da Vinci. Der große Universalgelehrte war nicht nur Maler, sondern auch Erfinder, Anatom, Ingenieur und Wissenschaftler. Sein Ideenreichtum kannte keine Grenzen, und viele seiner Projekte blieben unvollendet. War er deshalb weniger brillant? Ganz im Gegenteil! Sein vielseitiges Denken hat einige der innovativsten Ideen der Renaissance hervorgebracht.
Was wir von ihm lernen können: Scanner-Persönlichkeiten sollten ihre Neugier als Geschenk sehen. Die Welt braucht Menschen, die interdisziplinär denken, neue Verbindungen schaffen und querdenken können. Auch wenn nicht jede Idee zur Umsetzung kommt, ist allein der kreative Prozess wertvoll.
„Okay, sagst du – aber ich bin nicht da Vinci, ich will mit meinem Business vorankommen, doch im Moment kann ich mich überhaupt nicht entscheiden, was ich will. Hast du irgendeinen Tipp für mich, den ich schnell umsetzen kann?
Das kann ich gut verstehen – darf ich dir Anna vorstellen?
Anna, 34, liebt es, neue Dinge auszuprobieren. Sie hat in den letzten Jahren Yoga unterrichtet, eine Ausbildung in Webdesign gemacht, sich mit Fotografie beschäftigt und sogar begonnen, ein Kinderbuch zu schreiben. Doch jedes Mal, wenn sie eine neue Idee entdeckt, lässt sie das alte Projekt liegen. Irgendwann fragte sie sich frustriert: Warum bringe ich nie etwas zu Ende?
Dann entdeckte sie für sich eine Methode, um ihre Vielseitigkeit in geordnete Bahnen zu lenken: Sie begann, ihre Ideen bewusst zu sammeln und nach einem einfachen Prinzip zu ordnen:
✅ „Jetzt“-Projekte: Dinge, die sie innerhalb der nächsten drei Monate realisieren will.
✅ „Später“-Projekte: Ideen, die sie begeistert, aber nicht sofort umgesetzt werden müssen.
✅ „Spielwiese“: Bereiche, in denen sie sich ausprobieren darf, ohne Druck, etwas fertigstellen zu müssen.
Diese simple Einteilung half ihr, ihre Scanner-Natur nicht als Problem, sondern als Ressource zu sehen. Heute genießt sie ihre Vielseitigkeit, ohne sich überfordert zu fühlen.
Aber warum ticken wir Scanner eigentlich so, wie wir nun mal ticken?
Mein Gehirn erzählt mir gerne Geschichten,
damit ich mir bestimmte Prozesse und Abläufe leichter merken kann. Daher ordne ich den Teilen meines Gehirns gern verschiedene Rollen zu. Mein Kopf wird zu meinem Denk-Theater und verschiedene Akteure betreten wechselseitig die Bühne. Um zu verstehen, warum du und ich so ticken, unternehmen wir jetzt einfach mal eine kleine Reise hinter die Kulisse meines Denk-Theaters.
Das Denktheater: Diva, Regisseur und Intendant
Stell dir vor, dein Gehirn ist wie ein großes Theater. Es gibt drei Hauptakteure:
🎭 Die Diva (limbisches System): Sie liebt neue Reize, ist impulsiv und emotional. Sie sorgt dafür, dass dich neue Ideen elektrisieren und du voller Begeisterung loslegst. Aber sie kann auch launisch sein: Wenn zu viele Optionen gleichzeitig da sind, wird sie überfordert und gerät in Panik. Sie sorgt für die Dramen im Denk-Theater und beeinflusst deine impulsiven und emotionalen Entscheidungen. Es ist die Diva, die uns in den Kampf- oder Fluchtmodus katapultiert.
Doch ihr Temperament hat auch ihre gute Seite, denn sie warnt uns ebenfalls vor potenzielle Gefahrensituationen, wenn sie glaubt eine auszumachen. Sonst säßen wir jetzt nicht hier. So konnten sich unserer Ur-Ur-Ur-Vorfahren, rechtzeitig in Sicherheit bringen, als ein Säbelzahntiger sie zu seiner Mittagsmahlzeit auserkoren hatte.
🎬 Der Regisseur (präfrontaler Kortex): Er ist der Planer, der Struktur ins Chaos bringen will. Seine Aufgabe ist es, Entscheidungen zu treffen und dich auf Kurs zu halten. Er bändigt die Dramen, gibt Regieanweisungen und liefert Erklärungen für das Geschehen. Es ist der Bereich im Gehirn, der für komplexe, bewusst gesteuerte Prozesse, wie Planung, Problemlösung, Entscheidungsfindung und Selbstkontrolle verantwortlich ist.
Warum dein Regisseur deine Unterstützung braucht
Der präfrontale Kortex hilft uns, Ziele zu setzen, Handlungen zu planen und dabei langfristige Konsequenzen zu bedenken, statt nur auf kurzfristige Belohnungen oder emotionale Impulse zu reagieren. Sein Job ist es, das große Ganze im Blick zu haben, die impulsiven Diva-Momente zu zügeln und die langfristige Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren.
Das Schöne daran ist, dass der präfrontale Kortex in gewissen Maßen „trainierbar“ ist – er kann durch Achtsamkeit, Selbstreflexion und bewusste Entscheidungen gestützt werden.
Wenn deine Diva orkangleich durch dein Gehirn fegt
In den frickeligen Momenten unseres Lebens kommt es häufiger vor, dass unsere Diva, orkangleich durch unser Gehirn fegt – angetrieben von Emotionen wie Angst, Wut oder Freude. Ohne Rücksicht auf Verluste, übernimmt sie dann Regie in unserem Kopf und das oftmals auf eine unvorhersehbar heftige Art und Weise.
Je trainierter unser Achtsamkeits-Muskel ist, desto leichter fällt es unserem Regisseur, das emotionale Chaos der Diva zu beruhigen. Denn nur in diesem Zustand, kann der Regisseur mit klarer Sicht auf die Sachlage, wohlbesonnen und mit Überlegung reagieren. So entsteht ein Zustand der Selbstregulierung in uns, da der Regisseur wieder das Kommando in unserem Denk-Theater übernommen hat.
Wieso der Intendant, das Chaos in deinem Kopfkino Einhalt gebieten kann
Je nach persönlichem Erfahrungshorizont und Training, kann es einige Momente dauern, bis der Regisseur, zur tobenden Diva durchdringen kann. Dafür erhält er Unterstützung vom Intendanten unseres Kopfkino, dem das Wohl des Denk-Theaters und aller Protagonisten wichtig ist. Wenn dein Intendant Unterstützung brauchst, könnte dir eine Mentorin für Scanner-Persönlichkeiten, wie Bettina Pöhler, helfen.
🎟 Der Intendant (cingulärer Kortex): Er ist für das große Ganze zuständig. Er erkennt Muster und hilft dir, langfristige Ziele nicht aus den Augen zu verlieren, indem er dem Regisseur Anweisungen von der Meta-Ebene gibt.
Es ist der Cinguläre Kortex, ein Teil des limbischen Systems, der uns hilft, unsere eigenen Gedanken und Emotionen zu beobachten und zu regulieren. Der Intendant erkennt, ob die Diva gestresst, ärgerlich oder ängstlich ist. So ermöglicht er uns, dass wir uns unserer inneren Reaktionen zuerst bewusst werden, um danach aktiv entscheiden zu können, wie wir reagieren wollen.
Der Intendant drückt die Pause-Taste in unserem Gehirn
Er drückt die sinnbildliche Pause-Taste in unserem Kopf, bevor die Diva uns in den Kampf- oder Fluchtmodus katapultiert. Durch das Drücken der Pausen-Taste ruft der Intendant den Regisseur auf den Plan, der nun sein bestes Regiemittel, das langsame – logische – Denken einsetzen kann. Denn durch gezielte Gedankenarbeit kann wiederum das autonome Nervensystem (ANS) besser angesteuert werden.
Da dieses eine wichtige Schlüsselrolle einnimmt, damit unser Vagusnerv aktiviert werden kann, der maßgeblich daran beteiligt ist, wie wir mit Stress und Emotionen umgehen.
Wie wir ins parasympathische Nervensystem umschalten
Der Vagusnerv ist der zehnte Hirnnerv und Teil des parasympathischen Nervensystems, der für die Beruhigung des Körpers nach stressigen oder emotional aufgeladenen Momenten verantwortlich ist. Langsame Atmung aktiviert den Vagusnerv, der Körper entspannt – und damit auch das Limbische System – die Diva beruhigt sich wieder.
Warum eine gezielt langsame Atmung die Diva in deinem Kopf beruhigen kann
Wenn du bewusst innehältst, kannst du das Tempo einer stressigen Situation reduzieren. Du sendest über deine Gedanken ein Signal an dein Gehirn, dass die Atmung reguliert. Diese langsame Atmung aktiviert den Vagusnerv und setzt eine Kaskade an Entspannungsreaktionen im Körper in Gang.
Durch die Aktivierung des Vagusnervs wird das sympathische Nervensystem , das für die Kampf- oder Fluchtreaktion zuständig ist, gehemmt, und das parasympathische Nervensystem, das für die Entspannung zuständig ist, kommt in den Vordergrund.
Die Beruhigung des Körpers hat wiederum eine direkte Auswirkung auf das limbische System (die Diva), das sich in stressigen Situationen oft in Emotionen verliert. Sobald dieser physiologische Zustand erreicht ist, wird das limbische System ruhiger und weniger reaktiv.
Der präfrontale Kortex (der „Regisseur“) kann nun mit klarem Blick die Führung übernehmen, und das langsame Denken wird aktiviert.
Warum tickt das limbische System von Scanner-Persönlichkeiten anders?
Grundsätzlich ist das limbische System (die Diva) darauf programmiert, dich vor Langeweile und Gefahr zu schützen. Denn für unser Gehirn ist Neues gleichbedeutend mit potenziell Wichtigerem. Für Scanner-Persönlichkeiten ist das besonders ausgeprägt: Ihr Nervensystem ist hypersensibel für neue Ideen und Impulse.
Das Problem? Wenn zu viele spannende Möglichkeiten gleichzeitig auftreten, wird deine Diva überfordert und du kannst keine klare Entscheidung treffen. Dein Sympathikus (der innerer Turbo unseres autonomen Nervensystems) feuert ohne Pause.
Das neuronale Feuerwerk im Kopf einer Scanner-Persönlichkeit lässt die Diva, sich um die eigene Achse drehen
Dein Gehirn steht unter Strom – und dein Regisseur hat keine Chance, den Fokus zu setzen, weil deine Diva auf der Gefühlsachterbahn durch dein Gehirn rauscht und du von einer spannenden Aufgabe zur nächsten switcht. Das kann zu Stress, Frust und dem Gefühl, niemals etwas richtig fertigzustellen, führen.
Aber keine Sorge: Du kannst bestimmen, welches Stück in deinem Denktheater aufgeführt wird.
Wie du dein Gehirn auf den richtigen Kurs bringst
Die gute Nachricht: Du kannst aktiv Einfluss auf dein Nervensystem nehmen. Hier sind drei Strategien, um deine innere Diva zu beruhigen und deinem Regisseur mehr Raum zu geben:
✅ Atemtechniken nutzen: Wenn du in einem Entscheidungschaos steckst, hilft eine bewusste Atemtechnik, dein Nervensystem zu regulieren. Die 4-6-Atmung (4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus) aktiviert den Parasympathikus, den Gegenspieler des Stresssystems. Das signalisiert der Diva: Alles okay, kein Grund zur Panik!
✅ Den Regisseur stärken: Schreibe deine Ideen auf. Scanner haben oft Angst, dass eine gute Idee verloren geht. Ein Notizbuch oder eine App hilft, die Gedanken zu sichern, ohne dass du sofort handeln musst. Das gibt dem Regisseur die Möglichkeit, die beste Idee zu filtern.
✅ Den Intendanten einbeziehen: Bevor du ein neues Projekt startest, frage dich: Bringt mich das langfristig weiter? Dein cingulärer Kortex liebt solche Reflexionsfragen und hilft dir, die beste Entscheidung zu treffen.
Scanner-Persönlichkeiten denken anders – das ist deine Stärke
Du bist gut, wie du bist und genau richtig. Dein Gehirn ist nicht chaotisch, sondern hochsensibel für Wissen, Ideen und neue Möglichkeiten. Mit der richtigen Selbstregulierung kannst du diese Gabe in die richtige Bahn lenken – und aus deinem Ideenreichtum echte Projekte entstehen lassen.
Also: Sei bitte nachsichtig mit deiner Diva, gib deinem Regisseur mehr Einfluss und lass deinen Intendanten die große Richtung vorgeben. Du bist nicht ungenügend – du bist einfach ein Scanner!
Warum gelingt es einigen Scannern besser ihre Gedanken zu zähmen als anderen und was genau kannst du für dich tun?
Der entscheidende Unterschied zwischen den Dingen, die deine Diva im Zaum halten und denen, die den Regisseur nicht aktivieren können, liegt lediglich im Training der Achtsamkeit und den Ausbau der Fähigkeit zur Selbstregulation.
Dein Gehirn ist unglaublich anpassungsfähig und je mehr Erfahrung und Übung du hast, desto eher wird der Prozess der Selbstregulation automatisiert.
Die Prädisposition spielt dabei eine Rolle:
Menschen, die von Natur aus eine stärkere empathische Fähigkeit oder hohe emotionale Intelligenz haben, neigen eher dazu, ihre innere Diva schneller zu beruhigen.
Menschen, die diese Fähigkeiten weniger entwickelt haben, könnten Schwierigkeiten haben, den Regisseur zu aktivieren, und sind anfälliger dafür, sich von der Diva beherrschen zu lassen.
Wenn du diese Kontrolle noch nicht problemlos ausüben kannst, dann hast du diesen Lernprozess nur noch nicht oft genug wiederholt. Denn je mehr du übst, desto schneller wirst du dir deiner Reaktionen bewusst und umso leichter fällt es dir, deinen Regisseur zu aktivieren und deine Diva zu beruhigen.
Erkenntnis des Tages:
Das Bild des Denk-Theaters hilft mir, in Momenten der Unruhe und emotionaler Aufregung, mein inneres Chaos durch eine gezielte Atemtechnik zu beruhigen. Ich werde zum Intendanten meines eigenen Denk-Theaters und habe die Macht und das Recht die Pause-Taste zu drücken.
Das aktiviert meinen Vagusnerv, der mein limbisches System beruhigt, bevor meine Diva mich in den Kampf- oder Fluchtmodus katapultiert. Dadurch rufe ich meinen inneren Regisseur auf den Plan, der wieder die Kontrolle über meine Gedanken und Emotionen zurückhält, so dass kein Chaos in meinem Denk-Theater ausbrechen kann und ich die laufende Inszenierung – mein gegenwärtiges Projekt – abschließen werde.
Wenn du dich intensiver mit dem Thema Scanner-Persönlichkeit befassen möchtest, dann empfehle ich dir die HOCHIX-Akademie. Und nein, ich erhalte nichts für meine Empfehlungen, weder Bettina Pöhler noch die Hochix-Akademie wissen, dass ich an dieser Stelle eine Empfehlung ausgesprochen habe.
Wenn ich dir meinen Lieblingsitaliener in Hannover empfehle, möchte ich von diesem auch kein Geld haben, denn ich empfehle ihn, weil ich von seinen leckeren Menüs und seiner Expertise einfach überzeugt bin.
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