Das Bild ist eine Collage zum Thema Glaubenssätze und zeigt im Hintergrund ein Steinmosaik, in der Mittelschicht eine Grafik einer Abwärtsspirale und im Vordergrund eine Frau mittleren Alters mit traurigem und müden Blick.

Glaubenssätze ganzheitliche Gesundheit: Finde heraus, welche Überzeugungen deine Kundinnen limitieren und wie du sie mit deinem Angebot löst.

Inhalt

Glaubenssätze in deiner Nische, bei deiner Zielgruppe entlarven

Du kennst das sicher: Du brennst für dein Thema, gibst alles für deine Kundinnen und trotzdem hast du manchmal das Gefühl, als würdest du gegen eine unsichtbare Wand reden. Du schreibst, postest, erklärst – aber der Funke springt nicht über. Woran liegt’s?

➡️Oft liegt es nicht an deinem Angebot.

➡️Nicht an deinem Content.

➡️Und ganz bestimmt nicht an deiner Kompetenz.

☑️Es liegt an tief verwurzelten Glaubenssätzen – in dir, in deinen Kundinnen und in deiner gesamten Branche.

Wenn du magst, lass uns heute eine Blick auf die Glaubensmuster deiner Nische werfen. Ich zeige dir, wie du sie aufbrechen kannst, damit du endlich mehr Wirkung mit deinem Angebot erzielen kannst.

Denn: Nur wenn du die wahren Blockaden deiner Zielgruppe kennst, kannst du eine echte Transformation bieten.

Die unsichtbaren Fesseln: Negative Glaubenssätze in deiner Nische

Kennst du das Gefühl, gegen eine unsichtbare Wand zu laufen? Oft sind es tief verwurzelte Glaubenssätze, die deine potenziellen Kundinnen davon abhalten, den nächsten Schritt zu gehen und deine wertvolle Unterstützung anzunehmen.

Frag dich einmal: Welche negativen Überzeugungen halten 99 % deiner Zielgruppe gefangen und hindern sie daran, die Transformation zu erleben, die dein Angebot ermöglicht?

Vielleicht glauben sie, dass wahre Heilung ein langer, steiniger Weg sein muss. Oder dass sie es nicht wert sind, sich Zeit und Geld für ihr Wohlbefinden zu nehmen. Indem du diese Fesseln erkennst, hältst du den Schlüssel in der Hand, sie mit deinem Angebot aufzulösen.

Häufig negative Glaubenssätze deiner Kundinnen, bevor sie sich für eine Ausbildung als Coach entscheiden:

  • „Ich muss erst komplett geheilt sein, bevor ich selbst andere begleiten kann.“
  • „Geld verdienen mit Spiritualität ist nicht authentisch.“
  • „Wenn es nicht schwer ist, ist es nichts wert.“

Diese Sätze wirken wie Fesseln. Und sie halten deine Zielgruppe davon ab, dein Angebot wirklich anzunehmen. Warum? Weil dein Angebot Heilung, Transformation und Leichtigkeit verspricht – doch genau diese Dinge kollidieren mit dem inneren Weltbild deiner potenziellen Kundin.

Deine Aufgabe als Unternehmerin ist es also, nicht nur Probleme zu lösen, sondern die Glaubenssätze zu entkräften, die überhaupt erst zu diesen Problemen führen.

Vorbei an alten Mustern: Warum „Problem – Agitate – Solve“ ausgedient hat

Früher war es gängige Praxis im Marketing, zunächst das Problem zu benennen, dann die Dringlichkeit zu verstärken und schließlich die Lösung zu präsentieren. Allerdings hat sich das Blatt gewendet. Denn die klassische Formel aus dem Marketing-1×1 funktioniert immer weniger, weil sie auf Angst basiert. Davon hatten wir gerade in dem Zeitraum vom 11. März 2020, dem offziziellen Beginn der Corona-Pandemie und dem offiziellen Ende der globalen Gesundheitsnotlage am 05. Mai 2023 mehr als genug.

Problem aufzeigen – verstärken – dann Lösung anbieten?

Wer immer noch Angst als „Marketing-Geheimwaffe“ nutzt, triggert längst mehr Widerstand als Zustimmung. Denn deine Zielgruppe ist sensibel. Sie will nicht nochmal hören, dass sie „nicht gut genug ist“, „blockiert ist“ oder „sich selbst im Weg steht“. Sie weiß es längst.

Und sie braucht in der ersten Ansprache auch keine Erklärungen dafür, denn die hat sie selber bis in Details herausgearbeitet.  Kein Wunder, dass sie auf deinen Content nicht anspringt, wenn du weiterhin in alten Marketing-Schuhe steckst und im Erklär-Bär-Modus verharrst.

Was deine Zielgruppe stattdessen sucht? Verständnis, Ermutigung, neue Perspektiven.

Sei deshalb die Stimme, die nicht bohrt, sondern berührt. Die nicht aufrüttelt, sondern aufrichtet.

Denn deine Zielgruppe, liebevoll und spirituell orientiert, reagiert oft sensibler auf diese Art der Dramatisierung. Sie sehnt sich nach Verständnis und Ermächtigung. Tief in ihrem Innersten weiß sie ohnehin, dass die eigentlichen Probleme nicht die Symptome sind, sondern die darunterliegenden Glaubenssätze. Und diese existieren, weil tief sitzende Überzeugungen sie beständig nähren.

Probleme sind Symptome – nicht die Ursache. Das sind die Glaubenssätze

Beispielsweise, das „Ich bekomme keine Kunden“-Problem – es ist kein echtes Problem. Es ist ein Symptom, deren Ursache tiefer liegt – oft in einem der unbewussten Glaubenssätze wie:

„Ich darf kein Geld verlangen, wenn ich mit dem Herzen arbeite.“

Verstehst du den Unterschied? Wenn du anfängst, diese tiefen Ebenen zu beleuchten, ändert sich deine gesamte Kommunikation. Du beginnst, von innen nach außen zu sprechen. Und das verändert alles.

Lege dir daher eine Liste mit Glaubenssatz-Mythen an

Setz dich hin – vielleicht mit einer Tasse Tee, einem Notizbuch und deiner Lieblingsmusik – und beginne mit dieser Frage:

Welche Sätze höre ich immer wieder in Gesprächen mit meinen Kundinnen?

💡Schreibe sie auf. Sortiere sie nach Themen. Und dann: Widerlege sie.

Ein Glaubenssatz wie „Ich bin nicht gut genug“ kann z. B. durch deine eigene Geschichte, durch Zahlen oder sogar durch spirituelle Prinzipien entkräftet werden. Diese Liste ist Gold wert – für deine Positionierung, deinen Content, deinen gesamten Außenauftritt.

Der erste Schritt zur Veränderung: Eine Liste der limitierenden Überzeugungen

Anschließend ist es an dir, diese Überzeugungen in deinen Inhalten zu entkräften. Zeige auf liebevolle und verständnisvolle Weise neue Perspektiven und Möglichkeiten auf.

  • Mach aus deinen Erkenntnissen Content – und zwar echten Herzenscontent
  • Nutze diese Glaubenssätze als Treibstoff für deine Kommunikation:
  • Schreibe Blogartikel (so wie diesen hier)
  • Erzähle auf Instagram in Reels davon
  • Mache aus deiner Liste eine 3-teilige Story-Serie
  • Teile Erkenntnisse aus Coachings (natürlich anonymisiert)

Und achte auf folgendes:

Die Glaubenssätze, die am meisten Reichweite bekommen, sind die, die am tiefsten triggern. Das ist kein Zufall.

🙏🏼Es sind die kollektiven Wunden deiner Zielgruppe.

Sobald du die wichtigsten limitierenden Glaubenssätze identifiziert und widerlegt hast, wird es Zeit, deine Erkenntnisse zu teilen. Gestalte inspirierende Posts, informative Beiträge, ansprechende Reels und authentische Stories.

Nutze verschiedene Formate, um deine Botschaft auf vielfältige Weise zu kommunizieren. Dabei wirst du feststellen: Die Inhalte, die die meisten Reaktionen hervorrufen, berühren genau die wunden Punkte deiner Zielgruppe – die Glaubenssätze, die sie am meisten beschäftigen. Notiere dir Fragen, die Worte emotionale Äußerungen etc. Verwende in deinen Beiträgen die Sprache deiner Zielgruppe, damit sie sich verstandenfühlt.

Verfeinere deine Buyer Persona: Eine Botschaft, viele Bedürfnisse

Es reicht nicht mehr, nur eine ideale Kundin zu definieren. Teile deine Zielgruppe in Segmente ein:

➡️Die Suchenden: Sie sind am Anfang, neugierig, aber unsicher.

➡️Die Erschöpften: Sie haben schon viel probiert, sind müde vom Selbstoptimierungs-Hamsterrad.

➡️Die Transformierten: Sie haben schon viel erreicht, suchen aber Tiefe und Sinn.

Jetzt kannst du deine Botschaften feiner abstimmen.

💝Eine Erschöpfte braucht Trost.

💡Eine Transformierte Inspiration.

🔍Eine Suchende Klarheit.

Für ein tieferes Verständnis: Erweitere deine Buyer Persona

Um deine Kommunikation noch gezielter auszurichten, lohnt es sich daher, deine Buyer Persona zu erweitern. Betrachte verschiedene Segmente deiner Zielgruppe: Diejenigen, die gerade mit Herausforderungen kämpfen, die, die verzweifelt nach einer Lösung suchen, und sogar diejenigen, die bereits auf dem Weg zum Ziel sind.

Für jedes dieser Segmente kannst du spezifische Gewohnheiten und Glaubenssätze definieren. Kreiere lebendige Geschichten für jede deiner Buyer Personae, die ihre inneren Kämpfe und Sehnsüchte widerspiegeln.

Erzähle passende Geschichten – für jede deiner Persona

Geschichten sind das, was hängen bleibt. Nicht Fakten, nicht Aufzählungen. Male Bilder, in denen sich deine Zielgruppe wiederfindet. Zeige den Weg – nicht nur das Ziel. Zum Beispiel:

„Als ich vor 5 Jahren selbst dachte, ich sei noch nicht gut genug, um mit Frauen zu arbeiten …“

– So beginnst du. Und am Ende steht die Erkenntnis, die du heute weitergeben kannst.

Die drei Bestandteile deines Angebots – mehr brauchst du nicht

Verständnis (du erkennst, was wirklich blockiert)

Verwandlung (du führst durch den Prozess)

Verankerung (du hilfst, die neue Version zu leben)

Mach daraus eine klare Botschaft. Kein Angebots-Wirrwarr, keine Features-Auflistung.

Erzähle von der Reise – nicht vom Fahrplan. Nimm dir einen Moment Zeit und identifiziere die drei wichtigsten Kernbestandteile deines Angebots.

  • Was ist es, das deine Kundinnen wirklich suchen?
  • Ist es die tiefe Transformation, die du ermöglichst?
  • Die praktische Unterstützung auf ihrem Weg?
  • Oder die inspirierende Gemeinschaft, die du bietest?

➡️Wenn du diese Essenzen kennst, kannst du deine Kommunikation darauf fokussieren.

Vom kalten Lead zum glühenden Fan: Eine Sequenz mit Sogwirkung

Plane deine Content-Sequenz so:

Phase 1: Aufmerksamkeit durch „Aha-Erlebnisse“ (Glaubenssätze enttarnen)

Phase 2: Vertrauen durch Storytelling (eigene Transformation zeigen)

Phase 3: Positionierung durch Inhalte, die in die Tiefe gehen (Vordenkerrolle)

Phase 4: Lösung subtil anbieten (nicht pitchen – einladen)

Der Schlüssel? Emotion + Erkenntnis = Bindung.

Nimm deine potenziellen Kundinnen sanft an die Hand, von dem Moment des ersten Interesse an bis hin zur tiefen Überzeugung. Plane eine durchdachte Sequenz von Beiträgen, die genau das ermöglicht.

Beginne damit, Vertrauen aufzubauen und Neugier zu wecken. In den folgenden Schritten zeigst du deine Expertise und bietest wertvolle Einblicke, bevor du schließlich dein Angebot auf eine Weise präsentierst, die sich natürlich und einladend anfühlt.

Erlebnisse statt Verkaufsgespräche: Wie deine Zielgruppe wirklich entscheidet

Menschen entscheiden nicht nach Logik, sondern nach Gefühl. Niemand will verkauft bekommen. Aber alle wollen ein Erlebnis. Ein „Das war magisch“-Moment. Verwandle dein Marketing in eine Einladung.

💡Lade zum Mitfühlen ein. Zeige, wie dein Angebot erlebt wird – nicht nur, was es kann.

Deine Zielgruppe im Bereich ganzheitliche Gesundheit, Wellness und Spiritualität schätzt Authentizität und tiefere Erfahrungen. Sie hassen es, wenn man ihnen etwas verkaufen will, aber sie lieben es, etwas zu erleben und dann eine bewusste Entscheidung zu treffen. Gestalte dein Marketing so, dass es Erlebnisse schafft – durch inspirierende Geschichten, wertvolle Inhalte und authentische Einblicke in deine Welt.

Die eine große Botschaft deines Angebots: Fokus statt Details

❗Vergiss die Frage „Was biete ich an?“ Stell dir stattdessen die Frage:

„Was verändert sich für meine Kundin – emotional, energetisch, im Alltag – wenn sie mit mir gearbeitet hat?“

➡️Das ist deine große Botschaft. Nicht der Prozess. Sondern die Verwandlung. Und genau die will gehört werden.

Konzentriere dich auf die eine große Botschaft deines Angebots: die Transformation, die du ermöglichst. Höre auf, dich in Details deiner Dienstleistungen zu verlieren. Denn was deine Kundinnen wirklich interessiert, ist das Ergebnis – das Gefühl von mehr Energie, innerer Ruhe, oder tieferer Verbundenheit.

☑️Wenn du Coach bist, ist genau diese Transformation das Herzstück deiner Botschaft.

Deine Geschichte als Brücke: Authentizität verbindet

Dein Weg ist dein USP. Gerade in einer Branche, in der Vertrauen alles ist, ist deine Authentizität dein größter Hebel. Erzähle von Rückschlägen, Zweifeln, Erkenntnissen. Mach dich menschlich. Das macht dich nahbar – und genau das wirkt magisch auf deine Wunschkundinnen.

Teile deine eigene Geschichte! Erzähle von deinen Herausforderungen, deinen Erkenntnissen und den Momenten, die dich zu dem gemacht haben, was du heute bist. Integriere deine persönliche Reise in deine Newsletter, Beiträge und Posts. Deine Authentizität schafft eine tiefe Verbindung zu deiner Zielgruppe und macht dich nahbar und vertrauenswürdig.

Die dritte Stufe: Vom Vordenker zum Lösungsanbieter

Wenn deine Community dich bereits kennt und vertraut, brauchst du keinen Hard-Sell. Zeige dich als Vordenkerin:

  • Erkläre Zusammenhänge
  • Führe neue Perspektiven ein
  • Lade zur Umsetzung ein

Daher verlagerst du in einer späteren Phase deiner Kommunikation den Fokus sanft auf dein konkretes Lösungsangebot. Widerstehe jedoch der Versuchung, direkt zu pitchen. Konzentriere dich stattdessen darauf, dich als Vordenker in deinem Bereich zu positionieren. Teile dein Wissen, deine Vision und deine einzigartige Herangehensweise.

Was hat deine Kundin davon? Werde konkret

Stelle dir bei jedem Beitrag diese eine Frage: „Was hat meine Zielkundin davon, wenn sie das liest, hört oder sieht?“

Und dann liefere Antworten – klar und greifbar:

  • „Mehr Energie im Alltag“
  • „Mehr Kunden, die wirklich passen“
  • „Endlich Frieden mit sich selbst“

➡️Je konkreter, desto überzeugender.

„Was habe ich davon?“ Stelle den Nutzen, entlang der Customer Journey, in den Fokus

Versetze dich in die Lage deiner potenziellen Kundinnen, egal wo sie sich gerade auf ihrer Reise befinden. Beantworte die ihre entscheidende Frage: „Was habe ich davon?“ Untermauere deinen Nutzen mit Zahlen, Daten oder Fakten, die für deine Zielgruppe relevant und nachvollziehbar sind.

Weniger ist mehr: Der richtige Zeitpunkt für Testimonials

Keine Testimonials – jetzt ist nicht der Moment. In dieser Phase der Customer Journey können Testimonials ablenken. Deine Zielkundin will sich selbst verstehen – nicht hören, wie es anderen erging. Jetzt braucht sie Fokus. Keine weiteren Stimmen. Nur dich.

Dementsprechend verzichtest du an diesem Punkt der Customer Journey auf Testimonials. Möglicherweise werfen Sie mehr Fragen auf als sie beantworten. Der Fokus sollte ganz auf dem direkten Nutzen für deine Interessentinnen liegen.

Der finale Paukenschlag: Warum du die Lösung bist

Am Ende deines Pitches steht kein Produkt. Am Ende steht dein Warum. Warum du diese Arbeit machst. Warum du weißt, wie es sich anfühlt. Warum du die eine bist, die diesen Weg mit ihr geht. Denn genau das sucht deine Zielgruppe. Kein Produkt. Sondern jemanden, der’s echt meint.

Der letzte Satz in deiner Präsentation sollte daher klar und überzeugend erläutern, warum gerade du die ideale Lösung für die Herausforderungen deiner Zielgruppe bist. Formuliere prägnant und selbstbewusst, was dich einzigartig macht und warum deine Unterstützung den entscheidenden Unterschied bewirkt.

Der Ruf zum Handeln: Ein starker Call-to-Action

Last but not least: Formuliere einen kraftvollen Call-to-Action. Was sollen deine Leserinnen als Nächstes tun? Melde dich für deinen Newsletter an? Buche ein kostenloses Erstgespräch? Folge dir auf Social Media? Sei klar und direkt in deiner Aufforderung.

Erkenntnis des Tages:

Glaubenssätze sind die verborgenen Landkarten deiner Zielgruppe. Wenn du sie lesen lernst, findest du Wege, die vorher unsichtbar waren. Dein Marketing wird nicht mehr wie ein Werbegespräch klingen – sondern wie ein Gespräch unter Frauen, die sich verstehen.

Und genau da beginnt Vertrauen. Und mit Vertrauen beginnt Transformation.

Wenn du in deiner Kommunikation die Glaubenssätze liebevoll aufgreifst und widerlegst, schaffst du eine authentische Verbindung und ermöglichst wahre Transformation. Konzentriere dich darauf, Erlebnisse zu schaffen und als Vordenkerin voranzugehen, anstatt dich in Verkaufsgesprächen zu verlieren. Deine eigene Geschichte und der klare Nutzen für deine Kundinnen sind dabei deine stärksten Verbündeten.

Das Bild zeigt Gabriele Ermold, CEO von Hannover Text und Konzept

Hannover Text und Konzept | Copywriting & Content-Management

Ich bin Gabriele Ermold, Copywriter & Coachin für Kommunikation, Content-Erstellung und digitales Marketing. Meine Leidenschaft ist es, kleine Unternehmen und Solopreneure dabei zu unterstützen, ihre Botschaft klar, authentisch und wirkungsvoll zu präsentieren.

Mit einem kreativen Ansatz, strategischer Ausrichtung und einem Blick fürs Wesentliche helfe ich dir, deine digitale Präsenz aufzubauen und nachhaltig zu stärken.

Mein Ziel: Gemeinsam entwickeln wir Strategien, die dich und dein Business sichtbar machen – ohne Schnickschnack, aber mit Herz und Verstand.

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