Facebook Ads - das Bild zeigt ein Tablet und ein geöffnetes Notebook, auf deren Display Facebook Werbeanzeigen zu sehen sind.
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Facebook Ads: Nutze smarte Tricks, um dein Budget zu schonen und mehr Kundinnen anzusprechen – so senkst du den CPM und steigerst deine Reichweite!

Inhalt

Warum Facebook Ads für dein Business unverzichtbar sind, wenn du nach einem Wachstumsdünger für Sichtbarkeit und Reichweite suchst

Vermutlich möchtest du, dass deine Botschaft ganz schnell und mit Leichtigkeit in die Welt, zu genau den Menschen getragen wird, die deine Unterstützung am meisten brauchen. Doch du möchtest nicht so lange warten, bis du organisch genügend Reichweite aufgebaut hast und suchst daher nach einer Abkürzung.

Mit Facebook Ads kann dein Traum schneller zur Realität werden als mit jeder anderen Methode. Denn sie sind dein kraftvolles Werkzeug, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen, deine Community zu vergrößern und deine Berufung zum Beruf zu machen.

Und na klar, willst du mehr Menschen mit deinem Herzensbusiness erreichen und du hast möglicherweise auch schon Facebook Ads eingesetzt. Doch vielleicht knirscht und hakt es an der einen oder anderen Stelle noch? Und du hast dich auch schon gefragt, warum deine Anzeigen nicht so gut performen oder warum die Kosten für deine Werbeanzeigen dauernd schwanken?

Doch bevor wir in die Welt der Anzeigen eintauchen, lass uns einen Blick auf eine entscheidende Kennzahl werfen: Den Cost Per Mille (CPM). In diesem Beitrag erfährst du, was dahintersteckt und wie du deine Facebook Ads strategisch optimieren kannst.

Das magische Auktionsmodell von Facebook Ads: Wie du im Wettbewerb um die besten Plätze glänzt

Facebook Ads basieren auf einem Auktionsmodell – ähnlich wie bei einer Versteigerung. Das bedeutet, dass du mit anderen Werbetreibenden um die besten Plätze in den Newsfeeds deiner potenziellen Kundinnen konkurrierst.

Der Algorithmus von Facebook ist dabei der Auktionator, der entscheidet, wer den Zuschlag erhält. Aber keine Sorge, du musst kein Profi-Pokerspieler sein, um hier zu gewinnen. Denn es geht nicht nur um das höchste Gebot.

➡️Vielmehr spielen Faktoren wie die Qualität deiner Anzeigen, die Relevanz für deine Zielgruppe und das Vertrauen in dein Werbekonto eine entscheidende Rolle.

Das bedeutet: Sobald jemand aus deiner Zielgruppe Facebook oder Instagram nutzt, konkurrieren verschiedene Werbetreibende um diesen Anzeigenplatz. Damit der Facebook-Algorithmus sich für deine Anzeige entscheiden kann, spielen drei Faktoren eine zentrale Rolle:

  • dein Gebot als Werbetreibende,
  • deine Anzeigenqualität und
  • die geschätzte Relevanz für deine Nutzer.

Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir gehen die einzelnen Punkte Schritt für Schritt durch.

Das Bild zeigt eine Auktionsszene, wo ein Mann ein Gebots-Schild mit einem Facebook Icon vor dem Gesicht hält, an dessen Stil ein Etikett mit der Aufschrift Auktion hängt.

Mitbieter, Gebotsstrategien und Co.: Wie du den CPM zu deinem Vorteil bei Facebook Ads nutzt

Du fragst dich, wie du den CPM beeinflussen kannst? Nun, da gibt es einige Stellschrauben, an denen du drehen kannst. Denn die Anzahl der Mitbieter, deine Gebotsstrategien (automatisch oder manuell), die Qualität deiner Anzeigen, das Vertrauen in dein Werbekonto und dein Zielgruppen-Targeting haben alle einen Einfluss auf den CPM.

Wenn du beispielsweise eine sehr spitze Zielgruppe ansprichst, kann der CPM steigen. Doch mit ein paar cleveren Kniffen kannst du deine Kosten senken und trotzdem deine Traumkundinnen erreichen.

Dein Ziel sollte es sein, die Facebook Ads Werbekosten zu senken und trotzdem mehr Wunschkunden zu erreichen. Und das Geheimnis ist was?

Tädaaa: Ein niedriger CPM für dein Business – und der ist kein Hexenwerk.

Das Bild zeigt eine Facebook Ads eines fiktiven Wellness Hotels

Qualität und Vertrauen: Warum deine Anzeigen mehr als nur schön sein müssen

Deine Anzeigen sind deine Mikro-Botschaften, die du in die Welt sendest. Je klarer, authentischer und liebevoller deine Botschaft ist, desto besser wird sie ankommen. Denn Facebook bewertet nicht nur das Aussehen deiner Anzeigen, sondern auch ihre Relevanz für die Nutzerinnen.

Und je höher die geschätzte Aktionsrate ist, desto niedriger wird dein CPM sein. Zudem spielt das Vertrauen in dein Werbekonto eine entscheidende Rolle. Wenn du regelmäßig hochwertige Anzeigen schaltest und dich an die Richtlinien von Facebook hältst, wird dein Konto als vertrauenswürdig eingestuft, was sich positiv auf deinen CPM auswirkt.

Das bedeutet: Gerade wenn du noch am Anfang stehst und erste Anzeigen auf Facebook schaltest, dann musst du ein wenig Spielgeld einsetzen, um die so genannte Lernphase des Algorithmus zu überstehen, bevor deine Anzeigen die gewünschte Wirkung überhaupt zeigen können.

Die Lernphase des Facebook-Algorithmus ist ein entscheidender Zeitraum, in dem das System versucht, die optimale Auslieferung deiner Werbeanzeigen an deine Zielgruppe zu finden. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest:

Dauer und Ziele der Lernphase von Facebook Ads:

7-Tage-Fenster:

Facebook gibt in der Regel ein Zeitfenster von etwa 7 Tagen an, in dem der Algorithmus lernt und sich optimiert.

50 Conversion-Events:

Um die Lernphase erfolgreich abzuschließen, strebt Facebook an, innerhalb dieser 7 Tage etwa 50 Conversion-Events zu erzielen. Diese Events können je nach Kampagnenziel variieren (z. B. Käufe, Leads, Anmeldungen).

Ziel der Optimierung:

Das Ziel der Lernphase ist, dass der Algorithmus genügend Daten sammelt, um zu verstehen, welche Personen innerhalb deiner Zielgruppe am ehesten auf deine Anzeigen reagieren.

Faktoren, die die Lernphase beeinflussen:

Budget:

Ein ausreichendes Budget ist entscheidend, um die erforderlichen 50 Conversion-Events innerhalb des 7-Tage-Zeitraums zu erreichen.

Zielgruppe:

Eine zu enge Zielgruppe kann die Lernphase verlängern, da es schwieriger sein kann, genügend Conversion-Events zu generieren.

Anzeigenqualität:

Relevante und ansprechende Anzeigen tragen dazu bei, dass Nutzer interagieren und somit Conversion-Events ausgelöst werden.

Änderungen an der Kampagne:

Häufige Änderungen an Kampagneneinstellungen (z. B. Budget, Zielgruppe, Anzeigen) können die Lernphase zurücksetzen oder verlängern.

Lernphase eingeschränkt: Was passiert, wenn die Lernphase nicht abgeschlossen wird?

Wenn die erforderlichen 50 Conversion-Events nicht innerhalb von 7 Tagen erreicht werden, zeigt Facebook den Status „Lernphase eingeschränkt“ an. Dies bedeutet, dass der Algorithmus nicht genügend Daten für eine optimale Optimierung hat.

Welche Möglichkeiten hast du jetzt – was solltest du tun?

➡️Geduld: Sei geduldig und gib dem Algorithmus ausreichend Zeit, zu lernen.

➡️Vermeide Änderungen: Vermeide wesentliche Änderungen an deiner Kampagne während der Lernphase.

➡️Ausreichendes Budget: Stelle sicher, dass dein Budget ausreicht, um die erforderlichen Conversion-Events zu erzielen.

➡️Relevante Anzeigen: Erstelle Anzeigen, die für deine Zielgruppe relevant und ansprechend sind.

Die Anzahl der Mitbieter – Der Markt bestimmt den Preis

Je mehr Werbetreibende sich um deine Zielgruppe bemühen, desto teurer wird es. Besonders in umkämpften Branchen wie Wellness und Coaching steigen die Preise in die Höhe. Das ist vergleichbar mit der Nachfrage nach Yoga-Retreats im Januar: Jeder will sich etwas Gutes tun, also steigen die Preise. Die gute Nachricht? Mit einer cleveren Strategie kannst du deine Kosten dennoch senken.

Die Festlegung eines geeigneten Werbebudgets für deine ersten Facebook-Anzeigen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter deine Ziele, deine Zielgruppe und deine Branche. Hier sind einige Richtlinien, die dir bei der Entscheidung helfen können:

Facebook Ads - eine Dartscheibe mit einem blaugelben Pfeil in der Mitte der Scheibe. Im Zentrum der Scheibe sind Grafiken von Ads Symbolen und Einkaufswagen angeordnet.

Definiere deine Ziele bestmöglich – wenn du hier schluderst, verbrennst du Geld für Facebook Ads

Bekanntheit steigern:

Wenn dein Hauptziel darin besteht, deine Marke oder dein Angebot bekannt zu machen, kannst du mit einem geringeren Budget beginnen.

Leads generieren oder Verkäufe erzielen:

Wenn du direkte Conversions anstrebst, benötigst du möglicherweise ein höheres Budget, um genügend Daten für die Optimierung zu sammeln.

Behalte deine Zielgruppe im Auge:

Ist diese sehr groß, dann segmentiere und bespiele eine Teilmenge deiner Zielgruppe. Denn je größer deine Zielgruppe ist, desto höher können die Kosten sein, um sie zu erreichen. Umgekehrt kann also eine sehr spezifische Zielgruppe aufgrund geringerer Konkurrenz kostengünstiger sein.

Branchenwettbewerb:

Stelle dich auf höhere Werbekosten ein, wenn du viele Mitbewerber hast. In wettbewerbsintensiven Branchen (z. B. E-Commerce, Finanzdienstleistungen) sind die Werbekosten tendenziell höher. In weniger wettbewerbsintensiven Nischen kannst du möglicherweise mit einem geringeren Budget gute Ergebnisse erzielen.

Trau dich: Fange klein an und teste deine Ads selber

Denn Social Media Agenturen kalkulieren für die Lernphase schnell mal eben 10.000 Euro und am Ende hast du vielleicht auch ein paar Aufträge abschließen können. Aber: Steht der Gewinn in Relation zu deinen Werbeausgaben?

Einige meiner Kundinnen sind aus meiner Sicht von Agenturen regelrecht abgezockt worden und sitzen jetzt auf Krediten fest, die sie für die Werbeanzeigen aufgenommen haben. Ads bringen dir kurzfristig für „teuer Kohle“ Kunden. Es ist aber keine nachhaltige Methode! Zwar wird der Algorithmus dich und dein Business mit der Zeit besser kennen, so dass sich dein Werbebudget auf ein erträgliches Maß einpendeln kann.

Aber sicher vorhersagbar ist das eben nicht, da es sich ja um Auktionen handelt und der Markt von weiteren Faktoren beeinflusst wird. Daher habe ich eingangs etwas lax von „Spielgeld“ gesprochen. Damit möchte ich sagen, du solltest für die Lernphase des Algos wirklich Geld über haben und meiner Ansicht nach keine Kredite aufnehmen, um dein Business in neue Höhen zu treiben. Das kann funktionieren – muss es aber nicht.

Was heißt „klein anfangen“ ganz konkret?

Es ist ratsam, mit einem kleineren Budget zu beginnen, um verschiedene Anzeigen und Zielgruppen zu testen. Ein Tagesbudget von 10 bis 20 Euro kann ein guter Ausgangspunkt sein.

➡️Lernphase berücksichtigen: Facebook benötigt Zeit, um deine Anzeigen zu optimieren (Lernphase). Stelle sicher, dass dein Budget ausreicht, um in dieser Phase genügend Daten zu sammeln (ca. 50 Conversions in 7 Tagen).

➡️Budget anpassen: Überwache deine Ergebnisse regelmäßig und passe dein Budget entsprechend an. Wenn du positive Ergebnisse siehst, kannst du dein Budget schrittweise erhöhen.

➡️Tagesbudget vs. Laufzeitbudget: Ein Tagesbudget gibt an, wie viel du täglich ausgeben möchtest. Ein Laufzeitbudget legt ein Gesamtbudget für die gesamte Kampagne fest.

➡️Kostenkontrolle: Verwende die Budgetierungstools von Facebook, um deine Ausgaben zu kontrollieren. Lege Gebotslimits fest, um zu verhindern, dass du zu viel für einzelne Klicks oder Impressionen zahlst.

Merke: Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage nach dem idealen Werbebudget.

Beginne daher mit einem kleinen Budget, was du dir wirklich leisten kannst. Teste verschiedene Anzeigen und passe dein Budget basierend auf deinen Ergebnissen an.

Es ist ratsam, am Anfang wenigstens 2.000 Euro zur Verfügung zu haben (sofern du in einem nicht heiß umkämpften Markt einer großen Branche tätig bist), um genug Daten für die Lernphase von Facebook zu sammeln. Denn:

In Branchen mit starkem Wettbewerb ist ein höheres Werbebudget in der Anfangsphase oft unerlässlich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dies liegt daran, dass der Wettbewerb den CPM erhöht und die Lernphase verlängern kann.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Wettbewerb, Budget und CPM:

☑️Erhöhter Wettbewerb: In Branchen mit vielen Anbietern konkurrieren mehr Werbetreibende um die begrenzten Anzeigenplätze auf Facebook. Dies führt zu einem höheren Wettbewerbsdruck in der Facebook-Werbeauktion.

☑️Höheres Budget: Um in einem solchen Umfeld sichtbar zu bleiben, ist oft ein höheres Werbebudget erforderlich. Ein größeres Budget ermöglicht es dir, höhere Gebote abzugeben und somit deine Anzeigen häufiger auszuspielen. Gerade in der Anfangsphase ist es wichtig, genug Budget zur Verfügung zu stellen, da Facebook in dieser Zeit die Daten sammelt, um die Zielgruppe zu optimieren.

☑️Anstieg des CPM: Der Cost Per Mille (CPM) steigt, weil Werbetreibende bereit sind, mehr für die Auslieferung ihrer Anzeigen zu zahlen. Je höher die Nachfrage nach Anzeigenplätzen, desto teurer werden diese. Da du mehr Geld ausgeben musst, um mit den Wettbewerbern mitzuhalten, steigt auch der CPM.

☑️Längere Lernphase: Da es in einem wettbewerbsintensiven Umfeld schwieriger ist, die gewünschten Conversion-Events zu erzielen, kann sich die Lernphase von Facebook verlängern. Um die 50 Conversions in 7 Tagen zu erreichen, muss man mehr Geld ausgeben, damit die Anzeigen öfter ausgespielt werden.

Worüber solltest du dir also vorher unbedingt ausreichend Gedanken machen, bevor du Facebook Ads schaltest?

  • Zielgruppen-Targeting: Eine präzise Zielgruppenansprache kann helfen, die Kosten zu senken, indem du nur die relevantesten Nutzer erreichst.
  • Anzeigenqualität: Hochwertige, ansprechende Anzeigen mit relevantem Inhalt können die Klickrate (CTR) erhöhen und den CPM senken.
  • Gebotsstrategien: Die Wahl der richtigen Gebotsstrategie (z. B. niedrigste Kosten, Zielkosten) ist entscheidend, um das Budget effizient einzusetzen.

Zielgruppen-Targeting: Warum weniger manchmal mehr ist

Ein enges Zielgruppen-Targeting kann zwar dazu führen, dass du deine Traumkundinnen punktgenau erreichst, doch es kann auch deinen CPM in die Höhe treiben. Denn je kleiner deine Zielgruppe ist, desto größer ist die Konkurrenz um die wenigen Anzeigenplätze. Es ist, als würdest du eine exklusive Veranstaltung nur für eine Handvoll Menschen organisieren – das treibt die Kosten in die Höhe.

Daher ist es ratsam, deine Zielgruppe nicht zu eng zu fassen und stattdessen mit verschiedenen Interessen und Verhaltensweisen zu experimentieren. Denn manchmal sind es die unerwarteten Verbindungen, die zu den besten Ergebnissen führen. Teste daher verschiedene Zielgruppen und finde die Balance zwischen Präzision und Reichweite.

Die Qualität deiner Facebook Anzeigen – Mehrwert statt Marktschreierei

Facebook Ads: Hol dir mehr Sichtbarkeit für weniger Geld! Mit cleveren Strategien senkst du den CPM und machst deine Werbung profitabler.

Je relevanter und hochwertiger deine Anzeige für deine Zielgruppe ist, desto günstiger wird sie ausgespielt. Facebook bewertet Anzeigen basierend auf Nutzerinteraktionen: Wenn Menschen liken, kommentieren oder klicken, erhält deine Anzeige eine höhere Qualitätseinstufung. Stell dir deine Anzeige wie einen Magneten vor: Je ansprechender sie ist, desto mehr Menschen fühlen sich angezogen – und das senkt die Kosten.

Deine Facebook Ads Gebotsstrategie – Automatisch oder manuell?

Facebook bietet zwei Möglichkeiten: automatische und manuelle Gebote. Bei der automatischen Strategie entscheidet Facebook, wie viel du bietest, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Das ist bequem, aber nicht immer kosteneffizient. Mit manuellen Geboten kannst du eine Obergrenze festlegen, allerdings erfordert das mehr Know-how. Wenn du neu in der Welt der Facebook Ads bist, solltest du mit der automatischen Variante starten.

Vertrauen in dein Werbekonto – Der unsichtbare Faktor von Facebook Ads

Facebook bevorzugt Werbetreibende, die regelmäßig und seriös Anzeigen schalten. Wenn dein Konto neu ist oder du selten Werbung schaltest, könnte dein CPM höher ausfallen. Stell dir vor, du buchst ein Hotelzimmer: Ein Stammgast bekommt oft bessere Konditionen als jemand, der zum ersten Mal bucht. Regelmäßigkeit zahlt sich also aus.

So optimierst du deinen CPM und sparst Werbekosten

Nun weißt du, welche Faktoren deine Kosten beeinflussen. Doch wie kannst du sie gezielt senken? Hier sind einige bewährte Tipps:

➡️Optimiere deine Anzeigenqualität: Verwende ansprechende Bilder, emotionale Texte und klare Handlungsaufforderungen.

➡️Teste verschiedene Zielgruppen: Manchmal kann eine breitere Zielgruppe zu besseren Ergebnissen führen.

➡️Nutze Retargeting: Menschen, die dich schon kennen, interagieren eher mit deinen Anzeigen – und das senkt die Kosten.

➡️Schalte Anzeigen zu weniger umkämpften Zeiten: Spätabends oder an Wochentagen sind die Kosten oft niedriger.

➡️Setze auf langfristige Strategien: Wer regelmäßig Werbung schaltet, profitiert von besseren Konditionen.

Die Erkenntnis des Tages

Der CPM ist dein Freund, nicht dein Feind. Denn der CPM ist eine entscheidende Kennzahl, die dir zeigt, wie effizient deine Facebook Ads sind und du dein Werbebudget einsetzt. Mit ein paar cleveren Strategien kannst du also deinen CPM senken und deine Traumkundinnen besser erreichen.

Daher sollten deine Facebook Ads nicht einfach nur Anzeigen sein. Betrachte sie als deine digitale Visitenkarte. Je ansprechender sie sind, desto günstiger kannst du werben. Setze auf hochwertige Inhalte, optimiere dein Targeting und nutze bewährte Strategien, um deine Kosten zu senken. So kannst du nachhaltig wachsen und dein Herzensbusiness erfolgreich nach außen tragen!

Indem du die Qualität deiner Anzeigen verbesserst, deine Zielgruppen klug auswählst und regelmäßig schaltest, kannst du deine Kosten senken und mehr potenzielle Kunden erreichen.

Das Bild zeigt Gabriele Ermold, CEO von Hannover Text und Konzept

Hannover Text und Konzept | Copywriting & Content-Management

Ich bin Gabriele Ermold, Copywriter & Coachin für Kommunikation, Content-Erstellung und digitales Marketing. Meine Leidenschaft ist es, kleine Unternehmen und Solopreneure dabei zu unterstützen, ihre Botschaft klar, authentisch und wirkungsvoll zu präsentieren.

Mit einem kreativen Ansatz, strategischer Ausrichtung und einem Blick fürs Wesentliche helfe ich dir, deine digitale Präsenz aufzubauen und nachhaltig zu stärken.

Mein Ziel: Gemeinsam entwickeln wir Strategien, die dich und dein Business sichtbar machen – ohne Schnickschnack, aber mit Herz und Verstand.

Erfahre hier mehr über mich und meine Arbeit.

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