Der folgende Beitrag ist eine ergänzende Zusatzinformation zum Beitrag: Die Bestimmung Meines Lebens
Hinweis zu meiner Verwendung des Begriffs holonisch:
Im deutschen Sprachgebrauch hat sich die Bezeichnung holistische Ebene etabliert, um auf einen Aspekt der ganzheitlichen Betrachtungsweise, bei der das Ganze mehr als die Summe seiner Teile betrachtet wird, hinzuweisen. Im folgenden Beitrag verwende ich deshalb die Begriffe holonisch, sowie holonische Ebene, weil sich holonisch in einem bestimmten Fachgebiet oder Kontext, auf die Idee, dass ein System sowohl ein Ganzes als auch ein Teil eines größeren Ganzen sein kann, bezieht.
Eine holonische Ebene ist ein Begriff, der in der Systemtheorie und der Holon-Theorie verwendet wird. Holon ist ein Kunstwort, das aus den Wörtern „Ganzes“ und „Teil“ gebildet wird und eine Einheit bezeichnet, die gleichzeitig ein selbstständiges Ganzes und als ein Teil eines größeren Ganzen integriert ist, in der wiederum verschiedene holonische Einheiten miteinander interagieren.
In dem Modell von Spiral Dynamics bezieht sich die Stufe Türkis auf Holistisches Sein und Handeln sowie Einheitsdenken. Wenn das im Bewusstsein eines Unternehmens oder einer Gesellschaft integriert ist, entwickelt sich deren Bewusstsein in Richtung der nächsten Entwicklungsstufe, welche der Farbe Koralle zugeordnet ist. Diese entsteht, weil aus den Erfordernissen der türkisen Stufe, neue Lebensbedingungen entwickelt werden müssen. Vorerst wird daher angenommen, dass es sich bei der Farbe Koralle um die integral holistische Ebene handeln könnte.
Koralle wird daher als integral bezeichnet, weil diese Bewusstseinsstufe ein ganzheitliches und vernetztes Denken repräsentiert, das die Komplexität der Welt umfasst. Koralle steht somit für die Weiterentwicklung von Mitgefühl und spiritueller Verbundenheit, welche über die nahestehenden Menschen und die Gesellschaft, in der das Individuum lebt, hinausgeht. Es ist geprägt von einer globalen Perspektive.

Spiral Dynamics liegt die Idee einer universellen Ordnung zugrunde, in der Fühlen und Wissen vereint sind
In dieser Ordnung existieren verschiedene Ebenen, die miteinander interagieren und so das holistische Denken widerspiegeln. Dieses holistische, türkise Denken, agiert auf einer Ebene des Bewusstseins, die noch selten in der Bevölkerung anzutreffen ist.
Natürlich handelt es sich bei Spiral Dynamics um ein Modell, dessen zugrunde liegenden Theorien und Konzepte nicht allgemein akzeptiert sind und daher nur im Zusammenhang und davon abhängig angewendet werden können. Die Entwicklung zu einer solchen integralen holistischen Sichtweise, erfordert einen sehr hohen bewussten Wandel in der individuellen und kollektiven Denkweise. Dieser kann jedoch erst erfolgen, nachdem die vollständigen Integrationen der vorausgegangenen Stufen Beige, Purpur, Rot, Blau, Orange, Grün, Gelb und Türkis erfolgt sind.
Türkis ist das Meme der konkreten, globalen holistischen Sichtweise
Der Mensch richtet sein Handeln im Leben und bei der Arbeit auf das globale Wohlergehen aus. Erst ab der Bewusstseinsstufe des türkisen Denkens wird es möglich, die gesamte Spirale zu verwenden. Denn Türkis sieht die verschiedene Ebenen innerhalb eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Gesellschaft. Es kann die unterschiedlichen Interaktionen nicht nur sehen, sondern auch nachvollziehen und entsprechend erforderliche Handlungen ableiten. Es erkennt die Resonanzen und die Ober- und Untertöne, die mystischen Kräfte, und das alles erfüllende Fließen dieser Energie. Die jeden Menschen, jedes Unternehmen, jede Organisation und jede Gesellschaft durchdringt.
Vertreter des Modells gehen davon aus, dass 0,1 % der Bevölkerung und 1 % der Machtinhaber in Unternehmen, Organisationen und Gesellschaften sich auf der Stufe Türkis und somit des zweiten-Rang-Bewusstseins befinden. Es ist daher relativ selten anzutreffen und stellt aktuell die Spitze der kollektiven menschlichen Evolution dar. Es ist unmöglich direkt türkises Denken zu assimilieren, ohne die vorausgegangenen Bewusstseinsstufen im Denken und Handeln integriert zu haben.
Koralle ist das Meme mit dem Schlüssel des Vertrauens zur Überwindung von Grenzen
Der Mensch lebt ich-bezogen und ist sich bewusst, dass Grenzen durch menschliches Bewusstsein und entsprechendes Handeln entstehen. Er zeichnet sich durch Vertrauen, Liebe und Respekt gegenüber allen lebenden Wesen aus. Durch sein Charisma hat er die Fähigkeit, andere Menschen zu motivieren, neue Wege zu gehen, neue Perspektiven anzunehmen und Grenzen zu überwinden.
Für die Ebene Koralle wird daher angenommen, dass eine große Vereinigung verschiedener Konzepte und Modelle möglich ist, bei der alle Aspekte des Lebens und der Organisation in einem bewussten System miteinander verwoben sind. Auf dieser Bewusstseinsebene wird erkannt, dass es Resonanzen, mystische Kräfte und ein allumfassendes Fließen unterschiedlicher Energien gibt, die jede Organisation auf globale Art und Weise durchdringen. Dieses Denken geht über äußere Regeln und Gruppenbindungen hinaus und basiert auf einer ganzheitlichen globalen Sichtweise, die Flor und Fauna ebenfalls beinhalten.
Spiral Dynamics ist keine Werte-Olympiade
Wann immer du einem Menschen begegnest, der dich fragt, ob du dich der gelben, grünen oder vielleicht sogar türkisen Stufe zuordnen würdest, kannst du liebevoll lächelnd antworten: „Interessante Frage, die nur von Orange gestellt wird.” Und ab da kannst du aus dem Gespräch aussteigen. Orange wird nur unter bestimmten Voraussetzungen, alle weiteren Gedanken zu den Werte Memen der übrigen Stufen, eine Art Vorahnung entwickeln können, wenn es sich im Übergang zur gelben Bewusstseinsstufe befindet.

Perspektivenwechsel: Eine Gedankenreise mit Blick in die Zukunft
Stell dir vor, du betrachtest aus der Nähe ein sehr komplexes Gemälde, das aus vielen kleinen Pinselstrichen besteht. Du zoomst jeden einzelnen Pinselstrich mit deinen Augen zu dir heran. Jeder dieser Pinselstrich repräsentiert einen Punkt auf einer holonischen Ebene. Die Pinselstriche sind jedoch nicht zufällig angeordnet, sondern interagieren miteinander. Auch folgen sie bestimmten Regeln und Mustern. Und zwar denen des Künstlers, des Erschaffenden dieses Gemäldes.
Dieses Gemälde ist deshalb integral holonisch, weil es in sich geschlossen ist und alle Pinselstriche eine gemeinsame Eigenschaft haben. Zum einen sind sie in einer bestimmten Art und Weise und mit gewissem Druck oder Leichtigkeit auf die Leinwand aufgebracht worden. Zum anderen entstammen die Farben der Pinselstriche einer begrenzenden Farbpalette, die zuvor auf einem Mischbrett des Künstlers von diesem aufgetragen und abgemischt wurden. Sie hängen somit nicht nur alle zusammen, sondern ergeben darüber hinaus, das gesamte Farbspektrum in allen Nuancierungen sowie Schattierung des Gemäldes.
Die Farbpalette entspricht der algebraischen Zahlkörpererweiterung, da sie eine gewisse Struktur und Beziehung aufweist.
Stell dir nun weiter vor, dass du der Künstler dieses Gemälde bist. Du hältst ein Mischbrett mit verschiedenen Farben in der Hand. Jede Farbe auf deinem Mischbrett repräsentiert eine bestimmte Farbtiefe oder Farbnuance deines Gemäldes. Einige Farben sind gewöhnliche Grundfarben wie Rot, Blau und Gelb. Diese Farben stehen hier sinnbildlich für die gewöhnlichen Zahlen im algebraischen Zahlenraum und analog zu den Farben könnten das die Zahlen eins, zwei und drei sein.
Jetzt befinden sich neben den Grundfarben weitere Farben auf deinem Mischbrett, die spezielle Mischungen oder Schattierungen darstellen, die du durch geschicktes Kombinieren der Grundfarben kreiert hast. Hier sind ein paar Beispiele:
Angenommen, dein Mischbrett enthielt in der frühen Schaffensphase deines Gemäldes ausschließlich die Grundfarben Rot, Blau und Gelb. Dann kannst du die Farbe Lila oder Violett durch eine Mischung von Rot und Blau entstehen lassen. Die neu gewonnene Farbe repräsentiert ebenfalls die Farbpigmente von Rot und Blau, die jedoch auf der höheren Ebene wiederum Lila ergeben.
Mit dem Hinzufügen von Lila auf deinem Mischbrett hat sich somit der Farbraum deines Gemäldes erweitert. Da diese neue Farbe die speziellen Eigenschaften von Blau und Rot hat, ist es möglich, dass auch die neu gewonnene Farbe, hier also Lila, ebenfalls mit allen Grundfarben deines Mischbretts harmonisch kombinierbar wäre. Folglich auch mit Gelb.
Somit kannst du weitere neue Farben kreieren, die wiederum die speziellen Eigenschaften der Ausgangsfarbe (Lila) besitzen und trotzdem gut mit den bisherigen Farben mischbar sind. Das bedeutet, wenn du nun dem frisch kreierten Lila, Gelb hinzufügst, dann erhältst du je nach Höhe des Rot- bzw. Blauanteils, die Farben Orange oder Grün. Mit Blick auf den algebraischen Zahlenraum, hast du anlog zu den Farbmischungen festgelegt, den zu verwendeten Zahlenraum, um die Zahlen mit dem Wert 1,5 sowie 2,5 und 3,5 zu erweitern.

Alles ist mit allem verbunden
Jeder Pinselstrich und somit jeder Farbauftrag, also jeder beliebige Punkt auf dem Gemälde steht in Beziehung zu allen weiteren Punkten und allen vorhandenen Ebenen in unterschiedlichen Dimensionen. Am Beispiel des Gemäldes wären das die Leinwand, der Rahmen auf den die Leinwand gespannt ist und ebenso die Nägel oder Heftklammern, mit denen die Leinwand auf den Rahmen befestigt wurde.
Dazu gehören ebenfalls die unterschiedlichen aufeinanderliegenden und überlappenden Farbschichten, sowie die fein- oder grobkörnige Struktur des Farbauftrages. Nicht zu vergessenen ist das eigentliche Motiv, die darin enthaltene Perspektive und die zweidimensionale Optik, welche eine dritte Dimension darstellen soll. Auch das Licht, was der Künstler in dem Bild eingefangen hat, gehört dazu. Eine weitere Dimension und somit einen zusätzlichen Einfluss auf die Wirkung des Gemäldes, erhält auch das Licht, welches im Ausstellungsraum oder der Galerie eingesetzt wird, um das Gemälde anzustrahlen.
Über die Ebenen des bisherigen bekannten Denken und Handeln hinaus
Auf einer noch höheren Ebene spielen dann auch die Emotionen, die beim Betrachter des Gemäldes ausgelöst werden eine Rolle. Denn diese resonieren mit den Emotionen, die der Künstler mit seinem Gemälde, durch die spezielle Farbauswahl und die Art und Weise des Farbauftrages und der gewählten Struktur provozieren und erzielen wollte.
Jetzt fahren wir gedanklich noch eine Ebene höher. Die Botschaft, die in dem Gemälde transportiert wird, kann einen Einfluss auf das Denken und die Wahrnehmung einer Gesellschaft, zu einem bestimmten politischen Sachverhalt oder gesellschaftlichen Umstand haben. So hat die Botschaft die Fähigkeit, einen Appell zu transportieren, der aufgenommen und transformiert werden könnte.

Gleichermaßen kann die Botschaft des Bildes auf globaler Ebene verstanden werden, weil sie losgelöst von Sprache und somit von Worten und Vokabular unterschiedlicher Länder, wirkt.
„Der Schrei“ von Edvard Munch wäre beispielsweise ein solches Bild. Es ist ein expressionistisches Gemälde, was die Gefühle von Angst, Verzweiflung und Isolation ausdrückt und es hat eine universelle Wirkung auf den Betrachter.
Losgelöst davon, welcher Nation der Betrachter dieses Gemäldes angehört.
Zusammengefasst lässt sich somit sagen, dass eine holonische Struktur eine effektive Organisation, Kommunikation und Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. Die unterschiedlichen Einheiten auf allen Ebenen können miteinander kommunizieren und Informationen austauschen. Das ermöglicht ein koordiniertes Handeln, um das übergeordnete Ganze zu unterstützen. Dafür müssen jedoch zwei Grundvoraussetzungen im Denken und Handeln selbstverständlich sein.
Autonomie und Integration: Selbstständigkeit und Zusammengehörigkeit im Fokus
Denn eine holonische Ebene zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale aus: Autonomie und Integration. Jede Einheit innerhalb einer Ebene besitzt eine gewisse Autonomie und ist in der Lage, eigenständig zu funktionieren und Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig ist sie jedoch in das größere Ganze integriert und wirkt auf dieses ein. Autonomie bedeutet hier, unabhängig zu sein und Entscheidungen eigenständig zu treffen, sich aber gleichzeitig aus freien Stücken heraus, in eine Gemeinschaft einzufügen und ein vollwertiger Teil davon zu sein.
Unser aktuelles Gesellschaftsbild unterscheidet sich in mehreren Aspekten noch deutlich von der holonischen Ebene
Hier sind einige gravierende Unterschiede:
Hierarchische Strukturen:
Das heutige Gesellschaftsbild basiert oft auf hierarchischen Strukturen, bei denen Autorität und Macht von oben nach unten ausgeübt werden, wobei die Autorität und Kontrolle bei wenigen Machtinstanzen liegt. Es gibt klare Ebenen und Hierarchien, die Entscheidungen und Kontrolle regeln. Die Integration in das größere Ganze erfolgt meist durch Befehle und Anweisungen, ohne dass den einzelnen Einheiten viel Autonomie gewährt wird. Auf der holonischen Ebene gibt es keine starren Hierarchien, sondern eine flexible und vernetzte Sichtweise, bei der Entscheidungen und Verantwortlichkeiten je nach Situation und Kompetenzen der beteiligten Personen angepasst werden können.
Silo-Mentalität:
In vielen heutigen Organisationen und Gesellschaften gibt es eine Tendenz zur Silo-Mentalität, bei der verschiedene Abteilungen oder Gruppen isoliert voneinander arbeiten und sich einander Konkurrenz machen. Dies führt zu Fragmentierung, mangelnder Zusammenarbeit und ineffizientem Informationsfluss. Auf der holonischen Ebene wird stattdessen eine integrative Sichtweise gefördert, bei der die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Einheiten oder Individuen betont wird.
Individualismus:
Das heutige Gesellschaftsbild ist oft stark vom Individualismus geprägt, bei dem das Streben nach persönlichem Erfolg und Gewinn im Vordergrund steht. Es gibt eine Tendenz zur Konkurrenz und zum egozentrischen Denken. Auf der holonischen Ebene wird hingegen Wert auf kooperatives Handeln und das Wohl des gesamten Systems gelegt. Es geht um das Bewusstsein für die gegenseitige Abhängigkeit und die Entwicklung von Win-win-Situationen.
Kurzfristiges Denken:
In vielen Aspekten des heutigen Gesellschaftsbildes steht das kurzfristige Denken im Vordergrund, wie schnelle Gewinne, kurzfristige Ziele oder unmittelbare Bedürfnisbefriedigung. Auf der holonischen Ebene wird ein langfristiges Denken gefördert, das die Auswirkungen von Entscheidungen und Handlungen auf das gesamte System und die zukünftigen Generationen berücksichtigt.
Im Gegensatz dazu betont die holonische Ebene die Autonomie und Integration auf eine ausgeglichenere Weise. Jede Einheit innerhalb der holonischen Ebene besitzt Autonomie, was bedeutet, dass sie eigenständig funktionieren und Entscheidungen treffen kann. Gleichzeitig ist sie jedoch in das größere Ganze integriert und wirkt auf dieses ein. Dies wird durch eine gemeinsame Vision, kooperative Entscheidungsfindung und eine offene Kommunikation erreicht.
Abschied von hierarchischen Führungsebenen: Entscheidungsfindung bekommt ein neues Gesicht
Ein Beispiel, um die Unterschiede zu verdeutlichen, könnte die Organisation eines Unternehmens sein. In einem traditionellen hierarchischen Modell würde die Führungsebene die Entscheidungen treffen und die Anweisungen von oben nach unten weitergeben. Die Mitarbeiter hätten wenig Autonomie und müssten sich strikt an die Vorgaben halten.
In einer holonischen Organisationsstruktur hingegen würden die Mitarbeiter mehr Autonomie haben, um Entscheidungen zu treffen und ihre Arbeit eigenständig zu organisieren. Es gäbe eine offene Kommunikation und eine kooperative Entscheidungsfindung, bei der die Meinungen und Ideen aller Mitarbeiter berücksichtigt werden. Dadurch entsteht eine Integration der individuellen Beiträge in das größere Ganze, während gleichzeitig die Autonomie der Mitarbeiter gewahrt bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Unterschied zwischen dem heutigen Gesellschaftsbild und der holonischen Ebene hauptsächlich in der Betonung von Hierarchie und Kontrolle gegenüber Autonomie und Integration liegt. Die holonische Ebene strebt eine ausgewogenere und kooperativere Form des Zusammenlebens und -arbeitens an.

Warum es wichtig ist, die Wechselwirkungen und Beziehungen auf verschiedenen Ebenen zu berücksichtigen
Indem wir holonische Ebenen betrachten, erkennen wir, dass das Verständnis von Systemen nicht nur auf einer einzigen Hierarchieebene erfolgen kann, sondern dass es wichtig ist, die Wechselwirkungen und Beziehungen auf verschiedenen Ebenen zu berücksichtigen.
Insgesamt ist eine holonische Ebene eine strukturierte und hierarchisch angeordnete Organisation von holonischen Einheiten, die gleichzeitig eigenständige Teile und Teile eines größeren Ganzen sind. Diese holonischen Ebenen finden sich in vielen Bereichen, von der Natur über die Gesellschaft bis hin zur Technologie.
Genauso wie das holonische Gemälde eine spezielle Struktur aufweist, umfasst das menschliche Verständnis und Bewusstsein eine komplexe Vernetzung von Informationen, Mustern und Beziehungen. Jeder Gedanke, jede Erfahrung und jedes Wissen sind wie Pinselstriche auf der holonischen Ebene des menschlichen Geistes, die miteinander verbunden sind und eine ganzheitliche Einheit bilden.

HANNOVER | TEXT und KONZEPT
Wer schreibt hier?
Hi, ich bin Gabriele Ermold, gelernte Industrie- und Marketingkauffrau, studierte Kommunikationswirtin und Certified Manager of Marketing and Communication. Als Copywriter und freie Texterin erstelle ich für Selbstständige, Coaches und Unternehmen zu den Themen Gesundheit, Wellness, Persönlichkeits-Entwicklung und Kommunikation brillante SEO-Texte. Ich lebe in Hannover, liebe meine Eilenriede, den Maschsee und ganz besonders Lavendeleiscreme mit Marzipankügelchen. Unter Gabriele erfährst du mehr von mir.
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