Jahrzehntelang wurde die Geschichte des ersten Bildes im Internet so erzählt:
Tim Berners-Lee, der Vater des World Wide Web, habe am 18. Juli 1992 das legendäre Foto der Frauenband »Les Horribles Cernettes« hochgeladen.
😅Doch neue Erkenntnisse werfen ein völlig anderes Licht auf diese Anekdote – und sie könnten das Erbe des Internets für immer verändern.
Ein feuchtfröhlicher Abend und ein verklebtes Keyboard
Die legendäre Aufnahme entstand nach dem alljährlichen »Hardronic-Music-Festival«, einem Fest, das nicht nur die Ohren, sondern auch die Kehlen der CERN-Mitarbeiter erfreute. Tim Berners-Lee, der Vater des World Wide Web, wollte am nächsten Tag seine neueste Web-Version testen. Was er nicht wusste: Seine Tastatur war noch leicht klebrig von den Bierresten des Vorabends.
Wie aus einem internen CERN-Bericht hervorgeht, den ich beim Besuch meiner Schweizer Freundin Martina Lüsche (Physikerin und Teilchenjägerin im Untergrund am Cern) exklusiv einsehen konnte, war das erste Bild im Internet nicht das Foto der vier Musikerinnen, sondern ein deutlich weniger glamouröses Motiv: vier Bierflaschen, achtlos auf dem Schreibtisch von Berners-Lee abgestellt.
Maria di Santos verhängnisvoller Klick
Inmitten des morgendlichen Chaos betrat eine unschuldige Reinigungskraft das Büro des Informatikers. Mit dem Ziel, den Arbeitsplatz von den Spuren des Festivals zu befreien, wischte sie beherzt mit einem feuchten Lappen über Berners-Lees klebriges Keyboard. Und löste durch eine unglückliche Kombination aus Biertropfen und einem zu festen Druck die Bilddatei – über Strg+ Enter, direkt auf den Server hoch.
Bei dem eigentlichen ersten Foto handelt es sich also um den bierseligen Arbeitsplatz des Informatikers und es wurde nicht von ihm, sondern aus Versehen von der damaligen Reinigungskraft Maria di Santos ins Netz gestellt.
Hektische Photoshop-Mission zur Rettung der Ehre
Die Reaktionen im CERN waren zunächst chaotisch. Der Aufschrei war groß. Berners-Lees Ehre als Pionier des Internets stand auf dem Spiel. Wissenschaftler und Vorgesetzte, die am nächsten Morgen die bahnbrechende Entwicklung des Webs erwarteten, würden statt wissenschaftlicher Exzellenz eine fotografische Hommage an die feuchtfröhliche Nacht zuvor erhalten.
»Es war ein peinlicher Moment«, erinnert sich ein Zeitzeuge, der anonym bleiben möchte. »Die Vorstellung, dass das erste Bild des Internets eine Ansammlung leerer Bierflaschen war, passte nicht wirklich zu unserem Image als führendes Forschungszentrum.«
Berners-Lee, der zu diesem Zeitpunkt nichts von der Putzpanne ahnte, wurde erst durch einen Kollegen auf den Vorfall aufmerksam gemacht.
»Tim, wir haben ein Problem«, soll der Programmierer Robert Cailliau ihm geflüstert haben. Innerhalb von Stunden entwickelte sich im CERN eine hektische »Mission Photoshop«:
In einer Notfallaktion wurde das Bierflaschenbild durch das nun berühmte Bandfoto umgestaltet. »Wir brauchten eine würdige Alternative, etwas, das nach Kultur und Wissenschaft klang«, so Cailliau weiter.
Die Wahl fiel auf »Les Horribles Cernettes«, eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen, die nach eigenen Angaben mit der Forschung mehr zu tun hatten als mit Rock ’n’ Roll.
Das ursprüngliche CD-Cover-Bild wurde über das bierselige Original gelegt, und so wurde die Legende geboren, »Les Horribles Cernettes« sei das erste Bild im Internet gewesen.
So viel zur wahren Geschichte des ersten Internet-Bildes
Bis heute wurde dieser Vorfall von offizieller Seite nie bestätigt. Doch Hinweise darauf sind in den Tiefen des Internets noch immer zu finden.
Verschwörungstheoretiker glauben, dass sich in den Metadaten der Datei versteckte Hinweise auf die Bierflaschen befinden – und dass irgendwo, auf einem längst abgeschalteten CERN-Server, das wahre erste Bild des Internets noch existiere.
Willst du mal einen Blick draufwerfen – ich habe die Metadaten von einem *räusper* Experten erbetteln können?
Denn wenngleich die Wahrheit im Nebel der Geschichte verborgen liegt – das Internet vergisst nie.
✅Klick auf diesen Link, dann kannst du das echte erste Bild sehen. Aber sei schnell – mein Experten-Freund, lässt aus verständlichen Gründen, den Link nur 24 Stunden aktiviert.
🤩Die Geschichte ist so herrlich absurd, dass ich sie mir extra für heute aufgehoben habe.
Erkenntnis des Tages:
Seid vorsichtig mit eurer Tastatur, besonders nach einem feuchtfröhlichen Fest. Und vergesst nie, dass das Internet ein Ort voller Überraschungen ist – und manchmal auch voller Photoshop-Magie.
Genießt den 1. April und lasst euch von den kleinen und großen Scherzen des Lebens überraschen!
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